Jessi
Gehört zum Inventar
Guten Morgen liebe Mitschwangeren
Wiedereinmal weiss ich nicht wohin mit meinem Posting, denke aber mal da es um unser ungeborenes Kind geht, dass es hier nicht ganz verkehrt sein müsste.
Und zwar geht es um folgendes, mein Mann und ich konnten uns lange Zeit nicht darauf einigen, wen wir als Patenonkel für unser Kleines nehmen sollen. Bei Michelle war der Fall klar, da wurde mein Bruder Patenonkel und die Schwester von meinem Mann Patentante.
Jetzt haben wir aber beide keine Geschwister mehr & die gleichen Paten wie bei Michelle wollen wir einfach nicht. Nicht weil sie ihre SAche nicht gut machen würden, sondern weil das jetzt einfach Michelles Paten sind und auch bleiben sollen.
Ja und jetzt haben wir zwar eine Patentante seit ca. 4 Wochen, aber mit dem Patenonkel happerts. Mein Mann hat seinen besten Freund gefragt (auch wenn sie in den letzten 1-2 Jahren nicht mehr gaaaaanz soviel Kontakt hatten so war er doch auch unser Trauzeuge letztes Jahr¨!). Er hatte sich dann Bedenkzeit erbeten und hat uns jetzt letzten Freitag abgesagt. Er hätte/hat es sich sehr sehr lange überlegt (haben ihn Anfangs April gefragt) und sich jetzt schweren Herzens dagegen entschieden, wie er sagt. Vorallem Dingen aus zeitlichen Gründen da er geschäftlich seit fast einem Jahr mehr im Ausland, wie hier in der Schweiz ist.
Und jetzt fängt irgendwie mein Dilemma an. Patrick. so heisst er, ist eigentlich wirklich ein total lieber, aber ich habe irgendwie einfach echte einige Monate gebraucht um ihn als Patenonkel für unser 2. Kind zu sehen und als ich dann im März davon überzeugt war haben wir ihn dann Anfangs April wie oben geschrieben gefragt. Damit, dass wir eine "Abfuhr" erhalten würden hatte ich einfach überhaupt nicht gerechnet und so habe ich letzten Freitag, als er eben abgelehnt hat, sehr sehr schwer geschluckt und mit den Tränen gekämpft. Und jetzt kann ich meine Gefühle irgendwie einfach nicht mehr richtig einordnen. Zum einen weiss ich, wieviel meinem Mann daran gelegen hat, das ER Patenonkel wird, zum anderen haben Patrick und ich uns irgendwie nicht immer gleich viel zu sagen.
Ich glaube, manchmal trauen wir uns beide nicht wirklich und jetzt frage ich mich, ob er vielleicht auch ein bisschen deshalb abgelehnt hat (oder sogar ein bisschen mehr) und vielleicht irgendwie noch klar stellen soltle dass ich ihn eigentlich mag und nix gegen ihn hab?? Wisst ihr was ich meine? Irgendwie versteh ich mich selbst nur wenig zur Zeit *seufz*.
Was denkt ihr? Soll ich nochmals "anklopfen" bei Patrick ... oder "weiterschauen"?? Mensch hoffentlich versteht ihr überhaupt wie ich das meine ..... (nicht böse gemeint!)
Wie auch immer, jedenfalls hat es ganz gut getan das ganze mal niederzuschreiben
Liebe Grüsse
Wiedereinmal weiss ich nicht wohin mit meinem Posting, denke aber mal da es um unser ungeborenes Kind geht, dass es hier nicht ganz verkehrt sein müsste.
Und zwar geht es um folgendes, mein Mann und ich konnten uns lange Zeit nicht darauf einigen, wen wir als Patenonkel für unser Kleines nehmen sollen. Bei Michelle war der Fall klar, da wurde mein Bruder Patenonkel und die Schwester von meinem Mann Patentante.
Jetzt haben wir aber beide keine Geschwister mehr & die gleichen Paten wie bei Michelle wollen wir einfach nicht. Nicht weil sie ihre SAche nicht gut machen würden, sondern weil das jetzt einfach Michelles Paten sind und auch bleiben sollen.
Ja und jetzt haben wir zwar eine Patentante seit ca. 4 Wochen, aber mit dem Patenonkel happerts. Mein Mann hat seinen besten Freund gefragt (auch wenn sie in den letzten 1-2 Jahren nicht mehr gaaaaanz soviel Kontakt hatten so war er doch auch unser Trauzeuge letztes Jahr¨!). Er hatte sich dann Bedenkzeit erbeten und hat uns jetzt letzten Freitag abgesagt. Er hätte/hat es sich sehr sehr lange überlegt (haben ihn Anfangs April gefragt) und sich jetzt schweren Herzens dagegen entschieden, wie er sagt. Vorallem Dingen aus zeitlichen Gründen da er geschäftlich seit fast einem Jahr mehr im Ausland, wie hier in der Schweiz ist.
Und jetzt fängt irgendwie mein Dilemma an. Patrick. so heisst er, ist eigentlich wirklich ein total lieber, aber ich habe irgendwie einfach echte einige Monate gebraucht um ihn als Patenonkel für unser 2. Kind zu sehen und als ich dann im März davon überzeugt war haben wir ihn dann Anfangs April wie oben geschrieben gefragt. Damit, dass wir eine "Abfuhr" erhalten würden hatte ich einfach überhaupt nicht gerechnet und so habe ich letzten Freitag, als er eben abgelehnt hat, sehr sehr schwer geschluckt und mit den Tränen gekämpft. Und jetzt kann ich meine Gefühle irgendwie einfach nicht mehr richtig einordnen. Zum einen weiss ich, wieviel meinem Mann daran gelegen hat, das ER Patenonkel wird, zum anderen haben Patrick und ich uns irgendwie nicht immer gleich viel zu sagen.
Ich glaube, manchmal trauen wir uns beide nicht wirklich und jetzt frage ich mich, ob er vielleicht auch ein bisschen deshalb abgelehnt hat (oder sogar ein bisschen mehr) und vielleicht irgendwie noch klar stellen soltle dass ich ihn eigentlich mag und nix gegen ihn hab?? Wisst ihr was ich meine? Irgendwie versteh ich mich selbst nur wenig zur Zeit *seufz*.
Was denkt ihr? Soll ich nochmals "anklopfen" bei Patrick ... oder "weiterschauen"?? Mensch hoffentlich versteht ihr überhaupt wie ich das meine ..... (nicht böse gemeint!)
Wie auch immer, jedenfalls hat es ganz gut getan das ganze mal niederzuschreiben
Liebe Grüsse