Kasparin
Gehört zum Inventar
Hallo ihr lieben, ich bin grade etwas durch den Wind.
Ich war heute Morgen zum Spezialisten, da ich seit einiger Zeit eine Krampfader am Bein habe. Ernüchterndes Ergebnis- die rechte Seite ist so stark betroffen, dass auf jeden Fall operiert werden muss. Das linke Bein ist auch betroffen, aber nicht so stark und Stützstrümpfe reichen aus.
Ich wurde dann direkt eine Etage höher zur ambulanten Chirurgiepraxis geschickt um einen OP-Termin auszumachen. Da wegen des warmen Wetters im Sommer nicht operiert wird, musste ich mich entscheiden es jetzt noch bis Ende Mai machen zu lassen oder dann erst wieder im September.
Da ist es 1. schnell hinter mir haben will und 2. ab Septmeber auch irgendwie beruflich wieder durchstarten möchte wenn Miklas in die Kita kommt und ann keine Op und Krankschreibung im Weg haben will, habe ich mich für denn 22. Mai entschieden. Es hätte noch zwei andere freie Termine im Mai gegeben, aber da habe ich selber Termine, die ich nicht absagen kann.
So, nun das Problem, warum der 22. Mai eigentlich auch ungünstig ist. Mein Mann und mein Vater haben am 24. Mai Geburtstag. Mein Vater wird 60 und feiert mittags/nachmittags groß, abends kommen Freunde zu uns zu Besuch. Das bei uns wird nur im kleinen Rahmen sein, das wird mein Mann dann alleine stemmen müssen und ich bin auch nur "Gast" und ziehe mich zur Not zurück. Hausputz müssen wir dann vier Tage vorher schon fertig haben und samstags hätten wir da eh keine Zeit mehr zu.
Mein Vater feiert außer Haus in einem Restaurant, zur Not wohnen meine Eltern aber mit dem Auto nicht weit entfernt und ich könnte mich zur Not auch dort hinlegen. Laut Ärztin soll ich nach der Op viel laufen oder viel liegen, lange stehen und sitzen möglichst meiden.
Hingehen möchte ich auf jeden Fall, ich habe mich schon so auf diese Feier gefreut. Ich sehe meine (wirklich) tolle Verwandtschaft so selten und man hat soooo viel Spaß mit ihnen, das will ich nicht missen.
Wer hatte denn schon mal so eine Op, wie ging es euch danach, vor allem nur zwei Tage später? Die Ärztin meinte, dass es eigentlich eine ambulante Op ist, es in der Klinik aber einige Betten gibt, die für eine Nacht genutzt werden können. Ich überlege, ob ich mal nachfrage, ob das ginge, da ich dann wenigstens am ersten Tag Ruhe vor den Kindern hätte.
Wer mag denn einfach mal berichten, wie es ihm nach so einer Op ergangen ist?
Ich war heute Morgen zum Spezialisten, da ich seit einiger Zeit eine Krampfader am Bein habe. Ernüchterndes Ergebnis- die rechte Seite ist so stark betroffen, dass auf jeden Fall operiert werden muss. Das linke Bein ist auch betroffen, aber nicht so stark und Stützstrümpfe reichen aus.
Ich wurde dann direkt eine Etage höher zur ambulanten Chirurgiepraxis geschickt um einen OP-Termin auszumachen. Da wegen des warmen Wetters im Sommer nicht operiert wird, musste ich mich entscheiden es jetzt noch bis Ende Mai machen zu lassen oder dann erst wieder im September.
Da ist es 1. schnell hinter mir haben will und 2. ab Septmeber auch irgendwie beruflich wieder durchstarten möchte wenn Miklas in die Kita kommt und ann keine Op und Krankschreibung im Weg haben will, habe ich mich für denn 22. Mai entschieden. Es hätte noch zwei andere freie Termine im Mai gegeben, aber da habe ich selber Termine, die ich nicht absagen kann.
So, nun das Problem, warum der 22. Mai eigentlich auch ungünstig ist. Mein Mann und mein Vater haben am 24. Mai Geburtstag. Mein Vater wird 60 und feiert mittags/nachmittags groß, abends kommen Freunde zu uns zu Besuch. Das bei uns wird nur im kleinen Rahmen sein, das wird mein Mann dann alleine stemmen müssen und ich bin auch nur "Gast" und ziehe mich zur Not zurück. Hausputz müssen wir dann vier Tage vorher schon fertig haben und samstags hätten wir da eh keine Zeit mehr zu.
Mein Vater feiert außer Haus in einem Restaurant, zur Not wohnen meine Eltern aber mit dem Auto nicht weit entfernt und ich könnte mich zur Not auch dort hinlegen. Laut Ärztin soll ich nach der Op viel laufen oder viel liegen, lange stehen und sitzen möglichst meiden.
Hingehen möchte ich auf jeden Fall, ich habe mich schon so auf diese Feier gefreut. Ich sehe meine (wirklich) tolle Verwandtschaft so selten und man hat soooo viel Spaß mit ihnen, das will ich nicht missen.
Wer hatte denn schon mal so eine Op, wie ging es euch danach, vor allem nur zwei Tage später? Die Ärztin meinte, dass es eigentlich eine ambulante Op ist, es in der Klinik aber einige Betten gibt, die für eine Nacht genutzt werden können. Ich überlege, ob ich mal nachfrage, ob das ginge, da ich dann wenigstens am ersten Tag Ruhe vor den Kindern hätte.
Wer mag denn einfach mal berichten, wie es ihm nach so einer Op ergangen ist?