Safiyya
Gehört zum Inventar
Hallo zusammen
Sarah kommt ab August in eine Tagesbetreuung. Das ist eine kleine Gruppe, die von zwei Pädagoginnen betreut wird. Dort gibt es zwei Hunde. Einen kleinen und einen größeren, die aber nicht auf der gleichen Etage sind, wie die Kinder. Man hat die Möglichkeit als Eltern zu entscheiden, ob das Kind Kontakt zu den Hunden haben darf oder nicht, was auch Vertraglich festgehalten wird. Ich habe ein mulmiges Gefühl dabei, wenn Sarah mit einem mir und ihr völlig fremden Hund spielt. Gut, ich stelle nun nicht alle Hunde als bissig hin, aber durch die Vorkommnisse, wo auch Kinder von Hunden aus der Familie angefallen wurden, habe ich ein mulmiges Gefühl. Ich bin als Kind mit Hunden groß geworden, ohne Probleme damit zu haben. Aber da ich schon von einem fremden Hund gebissen worden bin, habe ich Angst vor Hunden oder zumindest einen großen Respekt ihnen gegenüber. Ich kenne einige Hunde aus meinem Bekanntenkreis, die auch ganz lieb sind. Sarah hat auch schon mit ihnen Bekanntschaft gemacht. Also Sarah kann schon gerne Hunde von näherem kennen lernen. Nur habe ich das Problem, das es Hunde sind, die ich nicht kenne und das ich auch nicht dabei bin, wenn Sarah bei ihnen ist.
Also so habe ich schon für mich entschlossen, Sarah nicht zu den Hunden aus der Gruppe zu lassen.
Bei der Anbahnung, die ab Juli läuft werde ich sicherlich die Gelegenheit haben die Hunde mal zu sehen.
Nun frage ich euch, wie ihr denn entscheiden würdet. Und ob ihr ähnliche Erfahungen gemacht habt und wie damit umgegangen wurde.
Sarah kommt ab August in eine Tagesbetreuung. Das ist eine kleine Gruppe, die von zwei Pädagoginnen betreut wird. Dort gibt es zwei Hunde. Einen kleinen und einen größeren, die aber nicht auf der gleichen Etage sind, wie die Kinder. Man hat die Möglichkeit als Eltern zu entscheiden, ob das Kind Kontakt zu den Hunden haben darf oder nicht, was auch Vertraglich festgehalten wird. Ich habe ein mulmiges Gefühl dabei, wenn Sarah mit einem mir und ihr völlig fremden Hund spielt. Gut, ich stelle nun nicht alle Hunde als bissig hin, aber durch die Vorkommnisse, wo auch Kinder von Hunden aus der Familie angefallen wurden, habe ich ein mulmiges Gefühl. Ich bin als Kind mit Hunden groß geworden, ohne Probleme damit zu haben. Aber da ich schon von einem fremden Hund gebissen worden bin, habe ich Angst vor Hunden oder zumindest einen großen Respekt ihnen gegenüber. Ich kenne einige Hunde aus meinem Bekanntenkreis, die auch ganz lieb sind. Sarah hat auch schon mit ihnen Bekanntschaft gemacht. Also Sarah kann schon gerne Hunde von näherem kennen lernen. Nur habe ich das Problem, das es Hunde sind, die ich nicht kenne und das ich auch nicht dabei bin, wenn Sarah bei ihnen ist.
Also so habe ich schon für mich entschlossen, Sarah nicht zu den Hunden aus der Gruppe zu lassen.
Bei der Anbahnung, die ab Juli läuft werde ich sicherlich die Gelegenheit haben die Hunde mal zu sehen.
Nun frage ich euch, wie ihr denn entscheiden würdet. Und ob ihr ähnliche Erfahungen gemacht habt und wie damit umgegangen wurde.