Testschläfer für Antimilben-Matratze gesucht
Ein völlig neuartiges Wirkprinzip verhindert bei der von den Hohenstein Instituten entwickelten Matratze „Allergomed“ die Besiedelung mit Hausstaubmilben. In den Matratzenkern sind textile Heizmatten eingearbeitet, mit deren Hilfe dieser zwei- bis dreimal wöchentlich auf 55<sup>0</sup> C aufgeheizt wird. Da Hausstaubmilben die zum Leben notwendige Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnehmen, wird so eine Besiedelung ganz ohne den Einsatz von chemischen Substanzen verhindert.
Durch die Verwendung eines Spezialtransformators wird dabei, anders als z. B. bei handelsüblichen Wärmeunterbetten, mit Strom im Niedervoltbereich gearbeitet. Dadurch besteht weder die Gefahr eines Stromschlages, noch wird ein störendes elektrisches Feld aufgebaut.
Parallel zur Markteinführung suchen die Wissenschaftler der Hohenstein Institute unter Leitung von Prof. Dr. Dirk Höfer nun Testschläfer mit nachgewiesener Hausstaub-Allergie, mit deren Hilfe die im Labor nachgewiesenen positiven Effekte der Anti-Milbenmatratze auch im praktischen Einsatz belegt werden sollen.
Die Testschäfer erhalten eine „Allergomed“-Matratze mit Heizsystem für den Testzeitraum im Wert von 1.750 Euro von 18 Monaten kostenlos zur Verfügung gestellt. Bei ordnungsgemäßer Durchführung können diese die Matratze inklusive Heizsystem danach behalten.
Mehr dazu findet ihr auf der Seite des Hohenstein Instituten
Quelle: http://www.hohenstein.de
Ein völlig neuartiges Wirkprinzip verhindert bei der von den Hohenstein Instituten entwickelten Matratze „Allergomed“ die Besiedelung mit Hausstaubmilben. In den Matratzenkern sind textile Heizmatten eingearbeitet, mit deren Hilfe dieser zwei- bis dreimal wöchentlich auf 55<sup>0</sup> C aufgeheizt wird. Da Hausstaubmilben die zum Leben notwendige Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnehmen, wird so eine Besiedelung ganz ohne den Einsatz von chemischen Substanzen verhindert.
Durch die Verwendung eines Spezialtransformators wird dabei, anders als z. B. bei handelsüblichen Wärmeunterbetten, mit Strom im Niedervoltbereich gearbeitet. Dadurch besteht weder die Gefahr eines Stromschlages, noch wird ein störendes elektrisches Feld aufgebaut.
Parallel zur Markteinführung suchen die Wissenschaftler der Hohenstein Institute unter Leitung von Prof. Dr. Dirk Höfer nun Testschläfer mit nachgewiesener Hausstaub-Allergie, mit deren Hilfe die im Labor nachgewiesenen positiven Effekte der Anti-Milbenmatratze auch im praktischen Einsatz belegt werden sollen.
Die Testschäfer erhalten eine „Allergomed“-Matratze mit Heizsystem für den Testzeitraum im Wert von 1.750 Euro von 18 Monaten kostenlos zur Verfügung gestellt. Bei ordnungsgemäßer Durchführung können diese die Matratze inklusive Heizsystem danach behalten.
Mehr dazu findet ihr auf der Seite des Hohenstein Instituten
Quelle: http://www.hohenstein.de
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Habe mich gleich mal als Testschläfer angemeldet.