Krabbelkaefer
Hier riechts nach Abenteuer
Ich möchte mal hier meine Gedanken sammeln und ein wenig Euch auch dazu hören.
Es geht darum, dass Meikes Kinderarzt ihr nächste Woche gerne eine Spritze der Grippeschutzimpfung verpassen möchte und ich so mein Bauchgrummeln damit habe.
Folgendes geht in mir vor:
- Impfung empfohlen ist ab 6 Monaten, die hat Meike aber erst am 30. Dezember rechnerisch voll <- aber sie ist einen Monat zu früh geholt worden
- Kleinkinder werden zweimal geimpft, er will Meike nur einmal impfen lassen <- da frage ich mich nach dem Sinn, den habe ich aber nicht wirklich von ihm erklärt bekommen
- Meike hat seit Anfang Oktober Dauerschnupfen, der Kinderarzt hat mir erklärt, dass man auch durchaus bis zu leichtem Fieber heute impft und das wohl immer noch ok ist <- aber ich seh die ständige Impferei auch als einen Grund, dass ich den Schnupfen nicht weg bekomme
- all ihre Geschwister sind gegen die Grippe geimpft, die Erwachsenen in ihrer Umgebung werden selten krank <- ist da das Risiko wirklich so hoch?
- Meike ist herzkrank, einige Impfungen die sie zusätzlich hat, halte ich auch für gut aber irgendwie bleibt bei mir das Gefühl, dass der Kinderarzt (hat bis vor kurzem in der Uniklinik gearbeitet) die Kinder gerne impft "weil man es eben so macht" und sich nicht die Kinder individuell ansieht <- das kenne ich von meiner Kinderärztin der anderen beiden anders, aber sie ist eben da, weil er auch Kinderkardiologe ist
Es wäre schön, wenn ihr mir Eure Gedanken beisteuern könnt. Die Praxis sitzt mir etwas im Nacken weil sie nur noch wenig Impfstoff haben und alleine des wegen sträube ich mich. Ich fühle mich unter Druck gesetzt. Andererseits möchte ich mir später auch nichts vorwerfen lassen ...
Ratlos
Martina
Es geht darum, dass Meikes Kinderarzt ihr nächste Woche gerne eine Spritze der Grippeschutzimpfung verpassen möchte und ich so mein Bauchgrummeln damit habe.
Folgendes geht in mir vor:
- Impfung empfohlen ist ab 6 Monaten, die hat Meike aber erst am 30. Dezember rechnerisch voll <- aber sie ist einen Monat zu früh geholt worden
- Kleinkinder werden zweimal geimpft, er will Meike nur einmal impfen lassen <- da frage ich mich nach dem Sinn, den habe ich aber nicht wirklich von ihm erklärt bekommen
- Meike hat seit Anfang Oktober Dauerschnupfen, der Kinderarzt hat mir erklärt, dass man auch durchaus bis zu leichtem Fieber heute impft und das wohl immer noch ok ist <- aber ich seh die ständige Impferei auch als einen Grund, dass ich den Schnupfen nicht weg bekomme
- all ihre Geschwister sind gegen die Grippe geimpft, die Erwachsenen in ihrer Umgebung werden selten krank <- ist da das Risiko wirklich so hoch?
- Meike ist herzkrank, einige Impfungen die sie zusätzlich hat, halte ich auch für gut aber irgendwie bleibt bei mir das Gefühl, dass der Kinderarzt (hat bis vor kurzem in der Uniklinik gearbeitet) die Kinder gerne impft "weil man es eben so macht" und sich nicht die Kinder individuell ansieht <- das kenne ich von meiner Kinderärztin der anderen beiden anders, aber sie ist eben da, weil er auch Kinderkardiologe ist
Es wäre schön, wenn ihr mir Eure Gedanken beisteuern könnt. Die Praxis sitzt mir etwas im Nacken weil sie nur noch wenig Impfstoff haben und alleine des wegen sträube ich mich. Ich fühle mich unter Druck gesetzt. Andererseits möchte ich mir später auch nichts vorwerfen lassen ...
Ratlos
Martina