Simone
Lesemaus
Hallo in die Runde,
ich möchte etwas im Namen meiner Schwester fragen, die ja am Mittwoch entbunden hat.
Als man ihr im Kreissaal die Fruchtblase aufstach, zeigte das CTG bei der Kleinen schwache Herzrythmusstörungen auf die bis heute nicht vergangen sind. Deshalb ist die kleine Leonie vorsorglich bei den Frühchen untergebracht, wo sie ständig an einem EKG hängt und somit gut überwacht wird. Zwei oder drei der Schichtärzte dort haben den Eltern erklärt dass das bei vielen Neugeborenen vorkommt, dass das kein Grund zur Beunruhigung sei und dass diese Störungen in der Regel nach ein paar Tagen wieder vergehen, zur Not könnte man das sogar medikamentös behandeln.
Heute vormittag sagte noch eine der Säuglingsschwestern zu meiner Schwester, dass die kleinen "Ruckler" schon seltener geworden sind, was sie natürlich freute. Jetzt am Nachmittag war eine ihnen noch fremde Ärztin da. Die schien jetzt wieder ganz anders geredet zu haben, jedenfalls sind meine Schwester und ihr Mann jetzt wieder ziemlich am Boden und wissen nicht was denn nun los ist.
Hatte eins eurer Kinder auch solche Probleme? Wie ging es dann bei euch weiter?
Ich möchte ihr gern ein wenig von der Angst nehmen wenn möglich. Ich selbst sehe das jetzt eigentlich schon positiv, schließlich hatten die anderen 2 oder 3 Ärzte das als nicht ganz so dramatisch gesehen. Kann natürlich auch sein dass die beiden die Worte der Ärztin einfach "in den falschen Hals" bekommen haben, man weiß ja wie empfindlich man bei solchen Dingen ist.
Über eure Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!
ich möchte etwas im Namen meiner Schwester fragen, die ja am Mittwoch entbunden hat.
Als man ihr im Kreissaal die Fruchtblase aufstach, zeigte das CTG bei der Kleinen schwache Herzrythmusstörungen auf die bis heute nicht vergangen sind. Deshalb ist die kleine Leonie vorsorglich bei den Frühchen untergebracht, wo sie ständig an einem EKG hängt und somit gut überwacht wird. Zwei oder drei der Schichtärzte dort haben den Eltern erklärt dass das bei vielen Neugeborenen vorkommt, dass das kein Grund zur Beunruhigung sei und dass diese Störungen in der Regel nach ein paar Tagen wieder vergehen, zur Not könnte man das sogar medikamentös behandeln.
Heute vormittag sagte noch eine der Säuglingsschwestern zu meiner Schwester, dass die kleinen "Ruckler" schon seltener geworden sind, was sie natürlich freute. Jetzt am Nachmittag war eine ihnen noch fremde Ärztin da. Die schien jetzt wieder ganz anders geredet zu haben, jedenfalls sind meine Schwester und ihr Mann jetzt wieder ziemlich am Boden und wissen nicht was denn nun los ist.
Hatte eins eurer Kinder auch solche Probleme? Wie ging es dann bei euch weiter?
Ich möchte ihr gern ein wenig von der Angst nehmen wenn möglich. Ich selbst sehe das jetzt eigentlich schon positiv, schließlich hatten die anderen 2 oder 3 Ärzte das als nicht ganz so dramatisch gesehen. Kann natürlich auch sein dass die beiden die Worte der Ärztin einfach "in den falschen Hals" bekommen haben, man weiß ja wie empfindlich man bei solchen Dingen ist.
Über eure Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!