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Reecca
Hallo,
wir haben gerade folgendes Problem: Unser Sohn Daniel (19 Monate) tobt, schreit und ist außer sich vor Wut und das seit 4 Wochen fast jeden Abend immer beim Einschlafen.
Los ging alles mit einer langwirigen Durchfallgeschichte, wo wir ihm auch Nachts eine frische Windel verpassen mussten.
Zwischenzeitlich war es etwas besser, aber jetzt ist es so das er vor Wut auch aus seinem Gitterbett oben über das Gitter steigt, wenn er merkt das keiner neben ihm ist und er nicht rausgehoben wird. Letzens hat er nach so einer Aktion eine dicke Beule an der Stirn gehabt und aus dem Mund geblutet. Anscheinend jedoch ohne größere Nachfolgen. Gottseidank. Aber es ist beunruhigend wenn er jeden Abend sich in Rage brüllt und dann anfängt auszusteigen. Die Gitter können wir noch nicht rausnehmen da er ansonsten überhaupt nicht ins Bett geht, und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht das er am abend noch ewig spielt. Zwischen acht und halb neun ist einfach Schlafenszeit.
Wir haben die Vermutung, das er im Augenblick merkt, Mama kann nicht mehr so rum wie sonst, (ich bin im siebten Monat schwanger), und er so der Meinung ist Mama oder Papa sollen beim Einschlafen da sein und mit mir schmusen bis ich schlafe.
Auffällig ist halt, das er bei Übernachtungen bei Oma und Opa der ganz Brave ist und überhaubt nicht beim Zubettgehen weint. Das Theater macht er nur bei uns. Kann diese Theorie stimmen? Kann es wirklich sein das er jetzt schon Angst vor "Konkurrenz" hat?
Ich hoffe auf Tipps und Ratschläge wie wir der Situation Herr werden können denn es ist sehr aufreibend jeden Abend im dunkel zu warten bis der gnädige Herr endlich schläft.
mfg
Astrid
wir haben gerade folgendes Problem: Unser Sohn Daniel (19 Monate) tobt, schreit und ist außer sich vor Wut und das seit 4 Wochen fast jeden Abend immer beim Einschlafen.
Los ging alles mit einer langwirigen Durchfallgeschichte, wo wir ihm auch Nachts eine frische Windel verpassen mussten.
Zwischenzeitlich war es etwas besser, aber jetzt ist es so das er vor Wut auch aus seinem Gitterbett oben über das Gitter steigt, wenn er merkt das keiner neben ihm ist und er nicht rausgehoben wird. Letzens hat er nach so einer Aktion eine dicke Beule an der Stirn gehabt und aus dem Mund geblutet. Anscheinend jedoch ohne größere Nachfolgen. Gottseidank. Aber es ist beunruhigend wenn er jeden Abend sich in Rage brüllt und dann anfängt auszusteigen. Die Gitter können wir noch nicht rausnehmen da er ansonsten überhaupt nicht ins Bett geht, und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht das er am abend noch ewig spielt. Zwischen acht und halb neun ist einfach Schlafenszeit.
Wir haben die Vermutung, das er im Augenblick merkt, Mama kann nicht mehr so rum wie sonst, (ich bin im siebten Monat schwanger), und er so der Meinung ist Mama oder Papa sollen beim Einschlafen da sein und mit mir schmusen bis ich schlafe.
Auffällig ist halt, das er bei Übernachtungen bei Oma und Opa der ganz Brave ist und überhaubt nicht beim Zubettgehen weint. Das Theater macht er nur bei uns. Kann diese Theorie stimmen? Kann es wirklich sein das er jetzt schon Angst vor "Konkurrenz" hat?
Ich hoffe auf Tipps und Ratschläge wie wir der Situation Herr werden können denn es ist sehr aufreibend jeden Abend im dunkel zu warten bis der gnädige Herr endlich schläft.
mfg
Astrid