Antonia´s Mama
Mrs. Doolittle
guten morgen, ihr lieben
antonia ist ja noch nie gerne in den kiga gegangen.ihr war es immer zu laut, zu voll, etc....
dann hat sie sich im 1.jahr gleich mit einem mädchen angefreundet und es ging bischen besser.
das mädchen ist bis heute ihre beste freundin.
jetzt kommt das problem:
toni´s freundin wird anfang oktober am herzen operiert.d.h.sie ist jetzt schon nimmer im kiga , aus angst vor erkältung, etc.
sie wird nach der op lange nicht kommen(sie hat ein loch im herzen).und wisst ihr was?
ich seh da echt ein riesen problem auf uns zukommen.
antonia war jetzt gestern und heute zuhause(krank).sie fragt mich immer:"ist T,morgen wieder da?
und ich antworte ihr dann ehrlich, dass T. doch jetzt bald operiert wird(haben im kiga drüber gesprochen).
toni:dann will ich auch nie in den kiga.erst wenn T. wieder da ist.
_____
problem: T.ist ihre beste und einzige freundin dort.mit den anderen kindern hat sie nicht so viel kontakt, sie spielt schon mal mit ihnen, aber halt mehr so locker ....versteht ihr , wie ich meine.wenn ich antonia abhole, sitzt sie meistens am maltisch, oft allein.gut, sie kann sich gut beschäftigen, braucht nicht das drum herum, aber mir tut jedes mal das herz weh.
laut meiner mama, die toni auch 2 mal abholt, ist mein keks wohl sehr beliebt.
kann es vielleicht sein , das mein schlaues kind weiss, dass mich das absolut trifft wenn ich sage:"wenn T. nicht da ist , dann spielst du halt mit anderen kindern"
toni:"die mögen mich alle nicht, keiner lässt micht mitspielen und T, ist meine freundin"!
kann mich mal jemand rütteln und sagen, ich soll endlich mal mit der gluckerei aufhören?
am liebsten wär mir, markus würde das bringen übernehmen, denn da hat mein keks keine chance mit ihrer "jammerei".aber leider ist er früh schon aus dem haus.
in der nachbargruppe ist ein mädchen, das antonia mag und auch umgekehrt.die kleine ist genauso wie antonia und wir mütter haben schon überlegt, ob nicht eines der kinder wechseln sollte.aber beide mädels wollen bei ihren betreuern bleiben....
jetzt hab ich mir mal vorgenommen, mit einer betreuerin zu sprechen, ob sie vielleicht lösungsvorschläge hat, auch um zu fragen, ob antonia das andere mädchen in der nachbargruppe öfter mal besuchen kann und umgekehrt.
aber was mach ich mit meinem gefühl????
habt ihr ideen, gehts vielleicht einigen auch so?
danke, petra
antonia ist ja noch nie gerne in den kiga gegangen.ihr war es immer zu laut, zu voll, etc....
dann hat sie sich im 1.jahr gleich mit einem mädchen angefreundet und es ging bischen besser.
das mädchen ist bis heute ihre beste freundin.
jetzt kommt das problem:
toni´s freundin wird anfang oktober am herzen operiert.d.h.sie ist jetzt schon nimmer im kiga , aus angst vor erkältung, etc.
sie wird nach der op lange nicht kommen(sie hat ein loch im herzen).und wisst ihr was?
ich seh da echt ein riesen problem auf uns zukommen.
antonia war jetzt gestern und heute zuhause(krank).sie fragt mich immer:"ist T,morgen wieder da?
und ich antworte ihr dann ehrlich, dass T. doch jetzt bald operiert wird(haben im kiga drüber gesprochen).
toni:dann will ich auch nie in den kiga.erst wenn T. wieder da ist.
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problem: T.ist ihre beste und einzige freundin dort.mit den anderen kindern hat sie nicht so viel kontakt, sie spielt schon mal mit ihnen, aber halt mehr so locker ....versteht ihr , wie ich meine.wenn ich antonia abhole, sitzt sie meistens am maltisch, oft allein.gut, sie kann sich gut beschäftigen, braucht nicht das drum herum, aber mir tut jedes mal das herz weh.
laut meiner mama, die toni auch 2 mal abholt, ist mein keks wohl sehr beliebt.
kann es vielleicht sein , das mein schlaues kind weiss, dass mich das absolut trifft wenn ich sage:"wenn T. nicht da ist , dann spielst du halt mit anderen kindern"
toni:"die mögen mich alle nicht, keiner lässt micht mitspielen und T, ist meine freundin"!
kann mich mal jemand rütteln und sagen, ich soll endlich mal mit der gluckerei aufhören?
am liebsten wär mir, markus würde das bringen übernehmen, denn da hat mein keks keine chance mit ihrer "jammerei".aber leider ist er früh schon aus dem haus.
in der nachbargruppe ist ein mädchen, das antonia mag und auch umgekehrt.die kleine ist genauso wie antonia und wir mütter haben schon überlegt, ob nicht eines der kinder wechseln sollte.aber beide mädels wollen bei ihren betreuern bleiben....
jetzt hab ich mir mal vorgenommen, mit einer betreuerin zu sprechen, ob sie vielleicht lösungsvorschläge hat, auch um zu fragen, ob antonia das andere mädchen in der nachbargruppe öfter mal besuchen kann und umgekehrt.
aber was mach ich mit meinem gefühl????
habt ihr ideen, gehts vielleicht einigen auch so?
danke, petra