schlingel
Familienmitglied
Gestern nun hatten wir den ersten Elternabend in der Schule.
Und es fing gleich mit einer Enttäuschung für Isabel an: Keine ihrer Freundinnen aus dem Kindergarten ist in ihrer Klasse (nicht einmal das Mädchen, welches eigentlich im gleichen Wohnbereich lebt).
Somit durfte ich heute morgen erst einmal Tränen trocknen.
Vielleicht ist es aber auch nicht so schlecht, da es sich um eine Mädchenclique handelt, an der sie zwar teilnimmt, aber doch nicht so vollständig integriert ist.
So hat sie die Chance neue Mädchen kennnenzulernen, wobei allerdings nur 7 Mädchen insgesamt in der Klasse sind.
Sie haben jetzt 3 Klassen gebildet, wobei Isabel in der kleinsten Klasse mit insgesamt 20 Kindern ist. Es handlet sich hierbei um eine Integrativklasse, d.h. in diesem Fall, dass ein Kind schwer sehbehindert ist und besondere Unterstützung bedarf, wozu einmal die Woche noch eine Zusatzkraft für dieses Kind von außerhalb kommt.
Eigentlich finde ich das ganz gut auch um gegenseitige Rücksichtnahme zu lernen.
Die Klassenlehrerin haben wir allerdings noch nicht kennengelernt, da diese seit längerem erkrankt ist- ich hoffe sie ist zum Zeitpunkt der Einschulung wieder gesund- mein Mann und ich haben das unterschiedlich verstanden.
Es wurde uns aber, um uns zumindestens jemanden vorzustellen, die Ergänzungslehrerin präsentiert, die Mathe unterrichten wird. Die machte auf den ersten Blick einen sehr sympathischen Eindruck.
Dann wurde uns noch die Methodik zum Lesen und Rechnen lernen vorgestellt. Es wird sehr spielerisch gemacht und ich gaube, dass es so unserer Tochter Spass machen könnte.
Eine Materialliste wird uns noch zugeschickt.
Insgesamt habe ich also gemischte Gefühle nach diesem ersten näheren Schulkontakt. Tendenzmäßig überwiegt aber das Positive.
LG
Heike
Und es fing gleich mit einer Enttäuschung für Isabel an: Keine ihrer Freundinnen aus dem Kindergarten ist in ihrer Klasse (nicht einmal das Mädchen, welches eigentlich im gleichen Wohnbereich lebt).
Somit durfte ich heute morgen erst einmal Tränen trocknen.
Vielleicht ist es aber auch nicht so schlecht, da es sich um eine Mädchenclique handelt, an der sie zwar teilnimmt, aber doch nicht so vollständig integriert ist.
So hat sie die Chance neue Mädchen kennnenzulernen, wobei allerdings nur 7 Mädchen insgesamt in der Klasse sind.
Sie haben jetzt 3 Klassen gebildet, wobei Isabel in der kleinsten Klasse mit insgesamt 20 Kindern ist. Es handlet sich hierbei um eine Integrativklasse, d.h. in diesem Fall, dass ein Kind schwer sehbehindert ist und besondere Unterstützung bedarf, wozu einmal die Woche noch eine Zusatzkraft für dieses Kind von außerhalb kommt.
Eigentlich finde ich das ganz gut auch um gegenseitige Rücksichtnahme zu lernen.
Die Klassenlehrerin haben wir allerdings noch nicht kennengelernt, da diese seit längerem erkrankt ist- ich hoffe sie ist zum Zeitpunkt der Einschulung wieder gesund- mein Mann und ich haben das unterschiedlich verstanden.
Es wurde uns aber, um uns zumindestens jemanden vorzustellen, die Ergänzungslehrerin präsentiert, die Mathe unterrichten wird. Die machte auf den ersten Blick einen sehr sympathischen Eindruck.
Dann wurde uns noch die Methodik zum Lesen und Rechnen lernen vorgestellt. Es wird sehr spielerisch gemacht und ich gaube, dass es so unserer Tochter Spass machen könnte.
Eine Materialliste wird uns noch zugeschickt.
Insgesamt habe ich also gemischte Gefühle nach diesem ersten näheren Schulkontakt. Tendenzmäßig überwiegt aber das Positive.
LG
Heike