Inhalatives Cortison als Langzeittherapie

Finele

Fitznase
:winke: Ihr Lieben,

mal wieder suche ich Erfahrungen ;-).

Lange habe ich mit mir gekämpft und werde morgen ernsthaft das Gespräch mit der KiÄ suchen, um Fine nun doch auf inhalatives Cortison als Langzeittherapie umzustellen.

Wir kriegen die obstruktive Bronchitis irgendwie nie ganz los - also doch schon kurzzeitig, aber alle drei, vier Wochen kommt eine neue :(.
Und ich habe Angst, dass ihre Bronchien wirklich dauerhaft geschädigt werden können, sie sind ja überreizt und fangen alles auf :-?.

Womit inhalieren Eure Kinder/Ihr das Cortison - mittels Pariboy oder über Spray/Aerochamber?
Habt Ihr damit langfristig gute Erfahrungen gemacht?

Danke Euch schon jetzt :winke:!
 

Schäfchen

Copilotin
AW: Inhalatives Cortison als Langzeittherapie

Kurz und knapp: Cortison mit dem Aerochamber seit gut einem Jahr. Seitdem kein Asthmaanfall mehr, keine Probleme mit den Bronchien. Parallel dazu "Pusteprotokoll", wenn die Pustwerte zu sehr nach unten gehen, wird abgesteckt ob ein Wetterwechsel ansteht (beim Sturm ist das z.B. so, dann nehemen wir zwei statt einem Hub) oder ob Pollenzeit ist (dann gehen wir mit dem Antihistaminikum zusätzlich rein).

Dank dem Tipp von Su, nach dem Inhalieren den Mund auszuspülen, hatten wir bisher keine Probleme mit wundem Mund. Und auch so kommen wir gut klar.
 

KätheKate

Gehört zum Inventar
AW: Inhalatives Cortison als Langzeittherapie

:winke:

zum *vorbeugen* mit dem chamber
bei erkältung inhalieren wir mit dem pari
 

Jaspis

Golden Girl
AW: Inhalatives Cortison als Langzeittherapie

Der Kiesel hatte nen Spray (Atmadisc und Atmadisc forte).

Er hatte keine Nebenwirkungen, weder im Mund (Pilz) noch sonstige. Dennoch bin ich sehr, sehr froh, dass er das Medikament absetzen konnte.

J.
 
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Kokosflocke

Frau Elchfrau
AW: Inhalatives Cortison als Langzeittherapie

Hallo Wencke,
wir hatten das Problem mit den Bronchitden letzten Herbst , bis in den Februar hinein, wir hatten erst den Pari ,
dann den Aerochamber(der funzt bei uns wesentlich besser, inhaliert haben wir mit Berodual und Budes N,).

Wir hatten die Maßgabe bis in die wärmere Zeit zu inhalieren, (März-April ) zusätzlich haben wir noch Broncho-Vaxom bekommen.

Seitdem haben wir (aufholzklopf), keine Bronchitis mehr gehabt, die Kiä meint das es evtl. im Winter wieder kommt.

Ich hatte wirklich grossses Bauchweh mit dem Cortison, (hat ich glaub auch geschrieben), aber uns hat es geholfen aus dieser "Dauerbronchitis" rauszukommen.

Ach, ja Probleme mit Pilzen im Mund hatten wir nicht, die Kiä hatte mich vorgewarnt nach dem Chamber immer was zu trinken zu geben.
 
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Buchstabensalat

Lebenskünstlerin
AW: Inhalatives Cortison als Langzeittherapie

Pari UND Aerochamber. Wir mußten lange durchinhalieren, bei akuten Infekten hab ich den Pari genommen (nehmen müssen), bei reiner "Vorbeugung" war es die Chamber. Und immer hübsch Mund spülen. ;)

Salat
 

Tamara

Prinzessin
AW: Inhalatives Cortison als Langzeittherapie

Also Luna bekommt über die Wintermonate Flutide mit dem Aerochamber. Da wir uns ja bald sehen, erspare ich mir jetzt lange Erklärungen und werde Dir dann persönlich von unseren, positiven Erfahrungen berichten :bussi:
 

Susala

Prinzessin auf der Palme
AW: Inhalatives Cortison als Langzeittherapie

Der Sohn einer Freundin hat einen Winter lang mit dem Aerochamber inhaliert (Budes). Das hat gut geholfen.

Bei Marek half schon das Dauerinhalieren mit Kochsalzlösung und dem Pariboy und die sofortige Gabe von Salbutamol bei jemem kleinsten Huster und bei jeder Bronchitis Singulair und meinst ein cortison dazu. Im starken Fall auch öfter als Zäpfchen. Ansonsten war eine Dauerinhalation mnit Cortison als nächster Schritt angedacht.

:winke:
 
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