S
Susanna
Hallo,
Janita ist jetzt 7 1/2 Monate alt und krabbelt durchs ganze Haus. Hinzu kommt das sie sich überall hochzieht und entlang hangelt. Mit dem Krabbeln begann auch die Wuntanfälle (denke zumindest das es welche sind). Ich beschreibe mal kurz eine Beispielsituation:
Janita krabbelt zu einem Stuhl. Sie zieht sich daran hoch. Irgendwann hat sie keine Kraft mehr und schreit nach Mama. Wenn ich komme lässt sie sich sofort fallen. Ich setze sie dann auf den Boden und sie weint weiter, scheinbar frustiert darüber das sie nicht länger und alleine stehen kann.
Komm ich nicht um sie zu halten lässt sie sich natürlich mangels Kraft trotzdem los und fällt hin. Daraufhin
erstens weils weh tut und zweitens weil es doof ist. Naja jedenfalls hört sie dann kurz darauf wieder auf zu meckern und krabbelt weiter. Dann liegt ihr irgendein Spielzeug im Weg. Noch genervt von dem ersten Problem schubst sie das Spielzeug weg und schreit dabei schon wieder los. Diesmal dauert es länger bis sie sich beruhigt. Wenn sie dann wieder ruhig ist hindert sie eine Teppichfalte am weiterkrabbeln und schon wieder
aber diesmal hoch 3. So ginge das immer und immer weiter bis sie richtig dolle schreit und sich überhaupt nicht mehr einkriegt.
So jetzt mein Fragen dazu. Erstmal, ist das normal in dem Alter :o?
Zweitens, wie soll ich mich am besten in solchen Situationen verhalten :-D ? Ist es gut wenn ich ihr immer alle Schwierigkeiten aus dem Weg räume. Sprich, ich gebe ihr das woran sie nicht kommt oder ich helfe ihr hoch, wenn sie nicht hoch kommt usw.? Ich hätte irgendwie bedenken das das nicht gut ist weil sie ja auch die Erfahrung machen soll das nicht alles so immer sofort klappt. Außerdem darf sie ja auch nicht alles haben oder machen. Ja und Drittens, soll ich sie dann einfach weinen lassen oder sie trösten oder alles ignorieren oder was tut man am besten wenn Baby´s so frustiert sind? Manchmal versuch ich sie ständig mit neuen Sachen oder Spielzeug abzulenken so das sie gar nicht auf die Idee kommt sich über etwas aufzuregen. Aber das finde ich sehr anstrengend, es funktioniert auch nicht immer und ich finde es hat so was von unterdrücken der negativen Gefühle (also Hauptsache sie schreit nicht weil schreien etwas negatives ist).
Liebe Grüsse
Susanna
Janita ist jetzt 7 1/2 Monate alt und krabbelt durchs ganze Haus. Hinzu kommt das sie sich überall hochzieht und entlang hangelt. Mit dem Krabbeln begann auch die Wuntanfälle (denke zumindest das es welche sind). Ich beschreibe mal kurz eine Beispielsituation:
Janita krabbelt zu einem Stuhl. Sie zieht sich daran hoch. Irgendwann hat sie keine Kraft mehr und schreit nach Mama. Wenn ich komme lässt sie sich sofort fallen. Ich setze sie dann auf den Boden und sie weint weiter, scheinbar frustiert darüber das sie nicht länger und alleine stehen kann.
Komm ich nicht um sie zu halten lässt sie sich natürlich mangels Kraft trotzdem los und fällt hin. Daraufhin


So jetzt mein Fragen dazu. Erstmal, ist das normal in dem Alter :o?
Zweitens, wie soll ich mich am besten in solchen Situationen verhalten :-D ? Ist es gut wenn ich ihr immer alle Schwierigkeiten aus dem Weg räume. Sprich, ich gebe ihr das woran sie nicht kommt oder ich helfe ihr hoch, wenn sie nicht hoch kommt usw.? Ich hätte irgendwie bedenken das das nicht gut ist weil sie ja auch die Erfahrung machen soll das nicht alles so immer sofort klappt. Außerdem darf sie ja auch nicht alles haben oder machen. Ja und Drittens, soll ich sie dann einfach weinen lassen oder sie trösten oder alles ignorieren oder was tut man am besten wenn Baby´s so frustiert sind? Manchmal versuch ich sie ständig mit neuen Sachen oder Spielzeug abzulenken so das sie gar nicht auf die Idee kommt sich über etwas aufzuregen. Aber das finde ich sehr anstrengend, es funktioniert auch nicht immer und ich finde es hat so was von unterdrücken der negativen Gefühle (also Hauptsache sie schreit nicht weil schreien etwas negatives ist).
Liebe Grüsse
Susanna