AndreaLL
Fernsehbeauftragte
Hallo,
Max geht seit dem letzten Sommer zweimal pro Woche alleine in eine Kindergruppe (privat/ insgesamt 3-4 Kinder).
Anfangs hat er sich super von mir trennen können. Ich war sehr erleichtert.
Dann kam eine mehrwöchige "Zwangspause" wegen Krankheit und Urlaub. Danach gab es immer Tränen
, egal ob ich ihn brachte, oder abholte. Er beruhigt sich zwar relativ schnell, wenn ich weg bin, ist aber zwischendurch auch mal traurig. Das Ganze wurde dann wieder wegen Krankheit und Urlaub unterbrochen
.
Heute morgen war unser erster Termin, und ich bin mit ihm gemeinsam ca 1 1/2 Std. gemeinsam dort geblieben, und für knapp eine Stunde alleine einkaufen gefahren. Weggehen konnte ich gut, aber bei meiner Rückkehr fand ich ein aufgelöstes Kind vor (hatte seit ca 10 - 15 min geweint :-( ).
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie ich Max den Einstieg erleichtern könnte?
Ich persönlich bin auf die Betreuung angewiesen, weil ich einen regelmäßigen Termin habe, zu dem ich ihn nicht mitnehmen kann.
Abgesehen davon finde ich auch wichtig, dass Max auch Zeit mit gleichaltrigen Kindern verbringt, die gibt es nämlich nicht so in unserem Freundes- und Bekanntenkreis.
Ich möchte jetzt nicht aufgeben, denn spätestens zur KiGa-Zeit würden wir dieses Problem wieder haben. Andererseits fällt es mir ziemlich schwer, ihn so "hineinzuschubsen". Mensch, er ist aber auch so 'nen "Ruhigen" (auch in unserer gemeinsamen Spielgruppe ist er mehr für sich alleine).
:? Grüße,
Max geht seit dem letzten Sommer zweimal pro Woche alleine in eine Kindergruppe (privat/ insgesamt 3-4 Kinder).
Anfangs hat er sich super von mir trennen können. Ich war sehr erleichtert.
Dann kam eine mehrwöchige "Zwangspause" wegen Krankheit und Urlaub. Danach gab es immer Tränen
Heute morgen war unser erster Termin, und ich bin mit ihm gemeinsam ca 1 1/2 Std. gemeinsam dort geblieben, und für knapp eine Stunde alleine einkaufen gefahren. Weggehen konnte ich gut, aber bei meiner Rückkehr fand ich ein aufgelöstes Kind vor (hatte seit ca 10 - 15 min geweint :-( ).
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie ich Max den Einstieg erleichtern könnte?
Ich persönlich bin auf die Betreuung angewiesen, weil ich einen regelmäßigen Termin habe, zu dem ich ihn nicht mitnehmen kann.
Abgesehen davon finde ich auch wichtig, dass Max auch Zeit mit gleichaltrigen Kindern verbringt, die gibt es nämlich nicht so in unserem Freundes- und Bekanntenkreis.
Ich möchte jetzt nicht aufgeben, denn spätestens zur KiGa-Zeit würden wir dieses Problem wieder haben. Andererseits fällt es mir ziemlich schwer, ihn so "hineinzuschubsen". Mensch, er ist aber auch so 'nen "Ruhigen" (auch in unserer gemeinsamen Spielgruppe ist er mehr für sich alleine).
:? Grüße,