Rebecca
Pfiffikus
Das ist nicht die Frage, was besser ist...ich denke das steht fest.
es geht um etwas anderes und zwar habe ich gestern, zwischen der Schwester meines Mannes (4 Kinder) und der Freundin seines Bruders (1 Kind und sie ist im 8. Monat), ein Gespräch mitbekommen.
Es ging um eine Bekannte der Freundin, die haben 1 Kind und möchten auch kein 2. mehr. Jetzt hat sie aufgezäht, was das Kind (es ist wohl 4 oder 5) schon kann. Darunter waren, Gebet aufsagen, Namen schreiben und noch andere Sachen, an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann. Die Schwester meines Mannes sagte dann, tja...das ist es, wenn man nur ein Kind hat. Man fixiert sich so auf das eine und bringt denen alles bei, was man will, dass es kann. Da sagt die Freundin seiner Bruders, dass sie ja 5 Jahre lang auch nur ein Kind gehabt hat udn ihr Sohn es trotzdem nicht könnte (er kann nicht mal vernünftig sprechen und ist auch hyperaktiv, wurde vom Arzt festgestellt).
Jetzt ist es so, dass ich mich auch schon öfter über die Kinder aufgeregt habe bzw. über die Erziehung.
Ich meine, es ist doch nicht normal, wenn ein Junge, der jetzt nächsten Monat 6 wird seinen Namen noch nicht schreiben kann. ich weiß, dass wir das Thema schon mal hatten, darum geht es jetzt auch gar nicht, aber ich meine...wenn man sich vorher nicht mit dem Kind beschäftigt, ihm auf spielerische Weise Sachen beibringt wie Buchstaben oder Zahlen, dann wird es doch in der Grundschule schwer haben, weil es gar kein Interesse hat.
Ist es denn wirklich nur so, dass Einzelkinder gefördert werden? Dass man sich mehr mit ihnen beschäftigt und denen was beibringt?
Eine Bekannte von mir hat auch nur ein Kind und er war schon immer ein "heller Bursche", aber auch weil sie mit ihm gelernt hat. Er hat aber auch Interesse gezeigt, hat gefragt wie man das schreibt (schon mit Anfang 5 Jahren) oder solche Sachen. Er hatte Spiele mit denen man spielerisch lernen konnte und gesprochen hat er richtig gut. Doch sie haben ihn nicht gezwungen, es kam aus freien Stücken.
Anders ist es bei meinem Neffen, denn der interessiert sich überhaupt kein Stück dafür, hauptsache er hat seinen Fernseher oder seine Videospiele.
Das ist doch nicht normal!!!
Danke, dass ich mich wieder mal darüber aufregen durfte.
				
			es geht um etwas anderes und zwar habe ich gestern, zwischen der Schwester meines Mannes (4 Kinder) und der Freundin seines Bruders (1 Kind und sie ist im 8. Monat), ein Gespräch mitbekommen.
Es ging um eine Bekannte der Freundin, die haben 1 Kind und möchten auch kein 2. mehr. Jetzt hat sie aufgezäht, was das Kind (es ist wohl 4 oder 5) schon kann. Darunter waren, Gebet aufsagen, Namen schreiben und noch andere Sachen, an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann. Die Schwester meines Mannes sagte dann, tja...das ist es, wenn man nur ein Kind hat. Man fixiert sich so auf das eine und bringt denen alles bei, was man will, dass es kann. Da sagt die Freundin seiner Bruders, dass sie ja 5 Jahre lang auch nur ein Kind gehabt hat udn ihr Sohn es trotzdem nicht könnte (er kann nicht mal vernünftig sprechen und ist auch hyperaktiv, wurde vom Arzt festgestellt).
Jetzt ist es so, dass ich mich auch schon öfter über die Kinder aufgeregt habe bzw. über die Erziehung.
Ich meine, es ist doch nicht normal, wenn ein Junge, der jetzt nächsten Monat 6 wird seinen Namen noch nicht schreiben kann. ich weiß, dass wir das Thema schon mal hatten, darum geht es jetzt auch gar nicht, aber ich meine...wenn man sich vorher nicht mit dem Kind beschäftigt, ihm auf spielerische Weise Sachen beibringt wie Buchstaben oder Zahlen, dann wird es doch in der Grundschule schwer haben, weil es gar kein Interesse hat.
Ist es denn wirklich nur so, dass Einzelkinder gefördert werden? Dass man sich mehr mit ihnen beschäftigt und denen was beibringt?
Eine Bekannte von mir hat auch nur ein Kind und er war schon immer ein "heller Bursche", aber auch weil sie mit ihm gelernt hat. Er hat aber auch Interesse gezeigt, hat gefragt wie man das schreibt (schon mit Anfang 5 Jahren) oder solche Sachen. Er hatte Spiele mit denen man spielerisch lernen konnte und gesprochen hat er richtig gut. Doch sie haben ihn nicht gezwungen, es kam aus freien Stücken.
Anders ist es bei meinem Neffen, denn der interessiert sich überhaupt kein Stück dafür, hauptsache er hat seinen Fernseher oder seine Videospiele.
Das ist doch nicht normal!!!
Danke, dass ich mich wieder mal darüber aufregen durfte.
 
	 
 
		 
 
		 . Etwas anderes ist es auf Fragen, die das Kind initiiert, angemessen zu antworten. Mein Sohn, 5, ist neuerdings sehr am schreiben interessiert. Nicht daß er das Alphabet könne, aber irgendwoher kann er ne Menge der Buchstaben und versucht jetzt ab und an Wörter "rauszusounden", wie er das so schön nennt. Das ist aber auch noch intellektuell anstrengend für ihn, das merke ich daran, daß er nur alle paar Tage mit so einem Schreibprojekt um die Ecke kommt. Seine Freunde haben es damit nicht so, zumindest nicht alle. Ich denke, er ist eben früh auf diesen Trichter gekommen. Was ich toll finde, ist daß er selber darauf kommt und sich selber seine Fortschritte erarbeitet. (Viel Spaß im Herbst, Frau Vorschullehrerin :-D).
. Etwas anderes ist es auf Fragen, die das Kind initiiert, angemessen zu antworten. Mein Sohn, 5, ist neuerdings sehr am schreiben interessiert. Nicht daß er das Alphabet könne, aber irgendwoher kann er ne Menge der Buchstaben und versucht jetzt ab und an Wörter "rauszusounden", wie er das so schön nennt. Das ist aber auch noch intellektuell anstrengend für ihn, das merke ich daran, daß er nur alle paar Tage mit so einem Schreibprojekt um die Ecke kommt. Seine Freunde haben es damit nicht so, zumindest nicht alle. Ich denke, er ist eben früh auf diesen Trichter gekommen. Was ich toll finde, ist daß er selber darauf kommt und sich selber seine Fortschritte erarbeitet. (Viel Spaß im Herbst, Frau Vorschullehrerin :-D). 
 
		