Kasparin
Gehört zum Inventar
Ui, es ist lang geworden...
Nia geht ja jetzt in die erste Klasse und da wir gut 2km von der Schule weg wohnen, hat sie Anrecht auf den Schulbus.
Momentan fährt sie jeden Morgen damit und wir gehen gegen 7.35 Uhr aus dem Haus um auf den Bus zu warten.
Mittags fährt der Schulbus nicht nach jeder Stunde sondern nur, wenn genug Kinder zusammenkommen. An 1-2 Tagen in der Woche müsste Nia 1-2 Stunden länger bleiben (sie wäre betreut), um den Bus zu nutzen. An den beiden Tagen, an denen ich arbeiten muss geht sie in die Mittagsbetreuung und ist für den Bus um 13.30 (6. Stunde) eingeplant. Mittwochs und Freitags würde sie regulär den Schulbus nach der 4. bzw. 5 Stunde nehmen. Ab Oktober kriege ich andere Arbeitszeiten, da wäre es sogar nur noch der Freitag, an dem sie wirklich nach Unterrichtsschluss direkt in den Bus steigen könnte.
So, jetzt muss ich aber eh jeden Morgen Miklas zur Kita bringen, die direkt neben der Schule ist. Mittags das selbe Spiel.
Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, ob ich den Schulbus überhaupt wirklich in Anspruch nehmen soll. Spritgeld wäre egal, da ich die Strecke ja für Miklas eh fahren muss.
Morgens würden wir erst frühestens um 7.50 Uhr aus dem Haus gehen, damit Nia pünktlich ist. Ich würde sie dann am Kindergarten mit raus lassen und die paar Meter zur Schule kann sie dann alleine gehen.
An den Tagen, an denen der Schulbus mittags eh nicht für sie passend fährt, würde ich Nia sowieso abholen. Was soll sie 1-2 Stunden länger bleiben als nötig, wenn ich doch Miklas zeitlich passend nebenan abhole. An den Tagen, an denen ich arbeite, wäre ich auch ca. 15-20 Minuten eher an der Schule, als der Schulbus starten würde. Außerdem würde ich den direkten Weg nachhause fahren und nicht erst noch andere Kinder wegbringen müssen.
Eigentlich spricht für mich im Moment alles für komplett selber fahren.
Wenn Miklas in zwei Jahren eingeschult wird, wäre der Schulbus schon interessanter. Da stellt sich dann die Frage, wenn ich ihn jetzt für Nia die ersten beiden Jahre nicht nutze, ob ich dann ab 2018 wieder darauf zurück greifen könnte.
Aber auch dann werden sicherlich mehrere Tage in der Woche sein, an denen sie früher nachhause kämen, wenn ich sie abhole, als wenn sie auf den Schulbus warten müssen. Und sie müssten auch immer noch gut 20 Minuten eher aufstehen, weil der Bus eher kommt, als ich losfahren müsste.
Praktisch wäre es, da sie sicherlich nicht immer gleich schulfrei haben, aber wenn dann an den Tagen für eines der Kinder kein passender Bus fährt, wäre es auch wieder egal.
Gebt mir mal ein paar Denkanstöße bitte!
Es sei vielleicht noch zu erwähnen, dass wir an einer viel befahrenen Landstraße (70-100km/h) ohne Fahrradweg wohnen, über die man die Kinder selbst in der 3. oder 4. Klasse nicht alleine mit dem Rad fahren lassen kann. Wenn wir jetzt mit dem Fahrrad in den Ort fahren, nehmen wir Feldwege, die aber auch nicht immer passierbar sind und überhaupt nicht ausgeleuchtet. Alleine mit dem Rad ist quasi ausgeschlossen.
Mit dem Auto bin ich in 3-4 Minuten an der Schule bzw. Kindergarten (dafür ist die Landdstraße dann wieder praktisch).
Nia geht ja jetzt in die erste Klasse und da wir gut 2km von der Schule weg wohnen, hat sie Anrecht auf den Schulbus.
Momentan fährt sie jeden Morgen damit und wir gehen gegen 7.35 Uhr aus dem Haus um auf den Bus zu warten.
Mittags fährt der Schulbus nicht nach jeder Stunde sondern nur, wenn genug Kinder zusammenkommen. An 1-2 Tagen in der Woche müsste Nia 1-2 Stunden länger bleiben (sie wäre betreut), um den Bus zu nutzen. An den beiden Tagen, an denen ich arbeiten muss geht sie in die Mittagsbetreuung und ist für den Bus um 13.30 (6. Stunde) eingeplant. Mittwochs und Freitags würde sie regulär den Schulbus nach der 4. bzw. 5 Stunde nehmen. Ab Oktober kriege ich andere Arbeitszeiten, da wäre es sogar nur noch der Freitag, an dem sie wirklich nach Unterrichtsschluss direkt in den Bus steigen könnte.
So, jetzt muss ich aber eh jeden Morgen Miklas zur Kita bringen, die direkt neben der Schule ist. Mittags das selbe Spiel.
Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, ob ich den Schulbus überhaupt wirklich in Anspruch nehmen soll. Spritgeld wäre egal, da ich die Strecke ja für Miklas eh fahren muss.
Morgens würden wir erst frühestens um 7.50 Uhr aus dem Haus gehen, damit Nia pünktlich ist. Ich würde sie dann am Kindergarten mit raus lassen und die paar Meter zur Schule kann sie dann alleine gehen.
An den Tagen, an denen der Schulbus mittags eh nicht für sie passend fährt, würde ich Nia sowieso abholen. Was soll sie 1-2 Stunden länger bleiben als nötig, wenn ich doch Miklas zeitlich passend nebenan abhole. An den Tagen, an denen ich arbeite, wäre ich auch ca. 15-20 Minuten eher an der Schule, als der Schulbus starten würde. Außerdem würde ich den direkten Weg nachhause fahren und nicht erst noch andere Kinder wegbringen müssen.
Eigentlich spricht für mich im Moment alles für komplett selber fahren.
Wenn Miklas in zwei Jahren eingeschult wird, wäre der Schulbus schon interessanter. Da stellt sich dann die Frage, wenn ich ihn jetzt für Nia die ersten beiden Jahre nicht nutze, ob ich dann ab 2018 wieder darauf zurück greifen könnte.
Aber auch dann werden sicherlich mehrere Tage in der Woche sein, an denen sie früher nachhause kämen, wenn ich sie abhole, als wenn sie auf den Schulbus warten müssen. Und sie müssten auch immer noch gut 20 Minuten eher aufstehen, weil der Bus eher kommt, als ich losfahren müsste.
Praktisch wäre es, da sie sicherlich nicht immer gleich schulfrei haben, aber wenn dann an den Tagen für eines der Kinder kein passender Bus fährt, wäre es auch wieder egal.
Gebt mir mal ein paar Denkanstöße bitte!
Es sei vielleicht noch zu erwähnen, dass wir an einer viel befahrenen Landstraße (70-100km/h) ohne Fahrradweg wohnen, über die man die Kinder selbst in der 3. oder 4. Klasse nicht alleine mit dem Rad fahren lassen kann. Wenn wir jetzt mit dem Fahrrad in den Ort fahren, nehmen wir Feldwege, die aber auch nicht immer passierbar sind und überhaupt nicht ausgeleuchtet. Alleine mit dem Rad ist quasi ausgeschlossen.
Mit dem Auto bin ich in 3-4 Minuten an der Schule bzw. Kindergarten (dafür ist die Landdstraße dann wieder praktisch).