Hallo allerseits,
meine Tochter, 3, geht nun seit 5 Wochen in den Kiga. Die Eingewöhnung verlief problemlos.
Heute und (auch neulich mal, aber da nicht so schlimm) erzählte die Erzieherin, dass Amelie total viel gezankt hätte...
, sie nannte dann ein Beispiel, Amelie hätte ein 1 Jahr jüngeres Kind grundlos geschubst und wohl noch anderes). Die Erzieherin sagte, dass sie kein aggressives Kind sei und das Verhalten nicht ungewöhnlich sei.
Aber sie müsse das lernen. Finde ich auch..
Sie meinte noch, vielleicht wäre das eine verquere Art der Kontaktaufnahme..und wenn die Gruppe raus ginge, wäre das nie der Fall, nur, wenn die Erzieherin es nicht schaffe, mit den Kindern raus zu gehen. Allerdings habe Amelie die letzten Tage sehr schön und friedlich mit anderen Kindern gespielt. In dieser Woche waren die Kinder von 4 Tagen an einem Tag draussen, ansonsten nur drinnen.
Aber wie auch immer, Amelie muss das lernen, nur wie? Sie hat weder Respekt vor jüngeren noch vor älteren Kindern. Sie würde auch mal einen 6-jährigen schubsen oder dergleichen (hat sie auch schon getan).
Sie sagt mir auch recht häufig, dass sie nicht in die Kita gehen möchte.
Auch bei uns Zuhause ist sie oft auf Konfrontation aus, ich habe den Eindruck, dass es ihr Spass macht, uns zu ärgern (z.B., wenn sie sich anziehen soll, zieht sie das ewig in die Länge, ich werde immer saurer und habe bei ihr das Gefühl, wie sie ihre "Macht" geniesst).
Und das glaube ich auch, dass das der Grund für ihr Verhalten manchmal im Kiga ist, ihr "Wunsch" nach Konfrontation. Ich glaube nicht, dass sie so ein harmoniebedürftiger Mensch ist. Es macht zumindest nicht den Eindruck.
Sie hat einen kleinen Freund und eine Freundin, mit denen sie sich in letzter Zeit recht gut versteht, sie spielen schön zusammen.
Es macht mich traurig, dass mein Kind "negativ" auffällt und ich fühle mich mies..
Frustrierte Grüsse
Nicole
meine Tochter, 3, geht nun seit 5 Wochen in den Kiga. Die Eingewöhnung verlief problemlos.
Heute und (auch neulich mal, aber da nicht so schlimm) erzählte die Erzieherin, dass Amelie total viel gezankt hätte...
Aber sie müsse das lernen. Finde ich auch..
Sie meinte noch, vielleicht wäre das eine verquere Art der Kontaktaufnahme..und wenn die Gruppe raus ginge, wäre das nie der Fall, nur, wenn die Erzieherin es nicht schaffe, mit den Kindern raus zu gehen. Allerdings habe Amelie die letzten Tage sehr schön und friedlich mit anderen Kindern gespielt. In dieser Woche waren die Kinder von 4 Tagen an einem Tag draussen, ansonsten nur drinnen.
Aber wie auch immer, Amelie muss das lernen, nur wie? Sie hat weder Respekt vor jüngeren noch vor älteren Kindern. Sie würde auch mal einen 6-jährigen schubsen oder dergleichen (hat sie auch schon getan).
Sie sagt mir auch recht häufig, dass sie nicht in die Kita gehen möchte.
Auch bei uns Zuhause ist sie oft auf Konfrontation aus, ich habe den Eindruck, dass es ihr Spass macht, uns zu ärgern (z.B., wenn sie sich anziehen soll, zieht sie das ewig in die Länge, ich werde immer saurer und habe bei ihr das Gefühl, wie sie ihre "Macht" geniesst).
Und das glaube ich auch, dass das der Grund für ihr Verhalten manchmal im Kiga ist, ihr "Wunsch" nach Konfrontation. Ich glaube nicht, dass sie so ein harmoniebedürftiger Mensch ist. Es macht zumindest nicht den Eindruck.
Sie hat einen kleinen Freund und eine Freundin, mit denen sie sich in letzter Zeit recht gut versteht, sie spielen schön zusammen.
Es macht mich traurig, dass mein Kind "negativ" auffällt und ich fühle mich mies..
Frustrierte Grüsse
Nicole