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HAllo,
also ich bin mit einem JackRussel großgeworden.Zu dieser Zeit noch eine völlig unbekannt eRasse.Es gab nicht mal ein deutschsprachiges Buch.Unser Stöpsel war ein superlieber kinderfreundlicher Hund aber tatsächlich so ein extrem aktiver.Er ist erst mit ca.12 Jahren etwas ruhiger geworden(wurde fast 17).Ich hab ihn unheimlich gern gehabt-aber mir war klar,dass unser Hund kein JR wird.Mir war er deutlich zu aufgedreht.
Meine Eltern wollten eig. auch keinen JR mehr haben aber nun wieder einen.Allerdings aus dem Tierschutz(aus Ungarn).Und der (Eddie)-ist gaaaanz anders wie unser Stöpsel.Vieeeeel ruhiger(obwohl er erst 7Monate ist).Allerdings genauso kinderlieb.Mit ihm würd ichs durchaus aushalten
VG-Claudia
Das Hunde beschäftigung brauchen ist mir klar.Hab schliesslich viele Jahre mit nem Schäferhund gelebt.Aber ich denke doch das Labradore von der Mentalität um einiges ruhiger sind wie Jackys.Oder?Aber viell. ist das auch eine Sache des einzelnen Hundes.Das wir zur Hundeschule gehen mit dem Hund ist von vorneherein geklärt.Darauf besteh ich.Egal welche Rasse es wäre.Ich glaub ich lass ihn erstmal genau lesen wie ein Jack Russell so ist.Viell. kann ich ihn ja noch umstimmen.Hiiii.Mich schreckt das echt erstmal ab so einen überaus fidelen Hund.Wobei er auf der andren Seite unsrer Tochter glaub ich guttun würde.Weil sie auch so ein Feger ist.Und Nick müsste mal mit raus.Er ist eher der Stubenhocker.Mal sehen es entscheidet sich in den nächsten 2 Wochen denk ich.Wir haben gestern beschlossen erst mal darüber ganz genau zu reden um zu wissen welcher Hund zu uns passt.
Obwohl er sehr zu nem JR tendiert weiterhin.
Melanie, aus vwelchen Gründen hat er sich denn den JR ausgesucht? Wenn es rein nur optische Gründe waren rate ich dringend davon ab! Egal wie gut sie ihm gefallen.
Überlegt euch doch zuerst mal ganz genau, Was ihr einem Hund bieten könnt und sucht euch danach die Rasse aus ....
Also unsere Hundetrainerin hat auch einen Labrador, einen wunderschönen noch dazu. Ich kann nicht behaupten, dass der trotz definitiv intensivem Training nicht das was ich als ruhig bezeichnen würde.
Man kann bei einem Hund nicht nach Optik gehen. Es muss die Gesamtheit passen.
Wenn es bei uns nach dem Aussehn gehen würde, hätte sehr gern eine Deutsche Dogge - oder was ganz anderes einen Husky. Das sind aber Hunde die ich nie im Leben halten kann.
Ich würde gern einen großen Hund haben, aber ich habe auch unheimlich Respekt vor diesen. Erst gestern in der Praxis traf ich einen Dobermannwelpen der war 5x so groß wie Luca und noch ganz jung aber irgendwie hatte ich auch schon "Angst"... weiß nicht.
Von meiner Mutter der Chef hat auch einen Jack Russel, eine Dame namens Tilla.
Sie war schon öfter mal bei uns zu hause.
So ein richtig aufgedrehter, immer spielender Hund. Vor paar Wochen war Tilla erst wieder bei uns zu Besuch, sie hat es richtig genossen, auf der Wiese rumzutollen. (sie wohnt in der Großstadt!)
Für Oliver war es auch wieder ein tolles Erlebnis, Stöckchen werfen, rumrennen etc.
Aber für immer wäre das bei uns leider nichts, dafür fehlt einfach die Zeit.
Anderseits hat man aber immer einen Grund, ne Runde rauszugehen.
huhu
wir haben nen jacky
wir sind glücklich mit der mausi, aber sie sind wirklich sehr sehr sehr agil
und ich weiss ein 2ter hund wird was ruhigeres, aber nicht weil lunchen sp agil ist, sondern weil ich gerne vergleichen möchte ob die erziehung wirklich leichter ist durch das ruhigere wesen und und und.....