ConnyP
Die Harmlose
Hallo,
vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen. Aber Vorsicht, das wird länger...
Und zwar geht es nicht um meine Kinder, sondern um mich...;-)
Ich spiele seit meinem 5. Lebensjahr Blechblasinstrumente, zuerst Trompete, mit 8 hab ich dann mein Damals-Wunschinstrument Posaune bekommen. War auch recht gut :oops: - bis die Kinder kamen. Jetzt gammelt sie leider im Keller vor sich hin. Prinzipiell bin ich an fast allen Instrumenten interessiert, habe auch schon vieles ausprobiert. Ich spiele noch gut Blockflöte (alle Sorten), klimpere ein bißchen Klavier, kann etwas Querflöte, habe ein Didgeridoo (kann aber die Zirkularatmung nicht) und habe mir jetzt kürzlich ein Practice Chanter für Dudelsack gegkauft, könnte also auch diesen halbwegs spielen. Holzblasinstrumente außer (Quer-)Flöte mag ich nicht (lernen), also keine Klarinette, Oboe, Sax, Fagott etc...
Jetzt ist es so, daß mein Mann sehr (ok, sehr, sehr
) gut Orgel spielt. Und ein "bißchen" Klavier.
Und Janine will jetzt ein Instrument aus der einzigen Gruppe lernen, mit der ich bisher als eingeschworene Blechbläserin nix zu tun hatte: Cello. Sehr, sehr schön, wie ich finde.
So, und nun endlich die Frage (überhaupt noch jemand dabei?
) :
Ich brauche ein Instrument, was zu Cello allein und zu Orgel allein und zur Kombination aus beiden paßt. Also Posaune ist schonmal ungünstig.
Meine Tendenz geht in Richtung Querflöte (da hab ich allerdings noch keine und müßte auch ganz schön üben, habe nur Grundkenntnisse) oder ebenfalls Cello.
Was meint ihr? Ist es blöd für Janine, wenn ich das Gleiche lerne (Sie selbst stört es auf Nachfrage nicht)? Soll ich lieber was machen, was ich mir allein beibringen kann (also Flöte)? Soll ich nochmal richtig mit dem Klavier einsteigen? Oder ganz lassen?
Helft mir doch mal bitte, mich zu sortieren.
Danke
Liebe Grüße, Conny
vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen. Aber Vorsicht, das wird länger...
Und zwar geht es nicht um meine Kinder, sondern um mich...;-)
Ich spiele seit meinem 5. Lebensjahr Blechblasinstrumente, zuerst Trompete, mit 8 hab ich dann mein Damals-Wunschinstrument Posaune bekommen. War auch recht gut :oops: - bis die Kinder kamen. Jetzt gammelt sie leider im Keller vor sich hin. Prinzipiell bin ich an fast allen Instrumenten interessiert, habe auch schon vieles ausprobiert. Ich spiele noch gut Blockflöte (alle Sorten), klimpere ein bißchen Klavier, kann etwas Querflöte, habe ein Didgeridoo (kann aber die Zirkularatmung nicht) und habe mir jetzt kürzlich ein Practice Chanter für Dudelsack gegkauft, könnte also auch diesen halbwegs spielen. Holzblasinstrumente außer (Quer-)Flöte mag ich nicht (lernen), also keine Klarinette, Oboe, Sax, Fagott etc...
Jetzt ist es so, daß mein Mann sehr (ok, sehr, sehr
Und Janine will jetzt ein Instrument aus der einzigen Gruppe lernen, mit der ich bisher als eingeschworene Blechbläserin nix zu tun hatte: Cello. Sehr, sehr schön, wie ich finde.
So, und nun endlich die Frage (überhaupt noch jemand dabei?

Ich brauche ein Instrument, was zu Cello allein und zu Orgel allein und zur Kombination aus beiden paßt. Also Posaune ist schonmal ungünstig.
Meine Tendenz geht in Richtung Querflöte (da hab ich allerdings noch keine und müßte auch ganz schön üben, habe nur Grundkenntnisse) oder ebenfalls Cello.
Was meint ihr? Ist es blöd für Janine, wenn ich das Gleiche lerne (Sie selbst stört es auf Nachfrage nicht)? Soll ich lieber was machen, was ich mir allein beibringen kann (also Flöte)? Soll ich nochmal richtig mit dem Klavier einsteigen? Oder ganz lassen?
Helft mir doch mal bitte, mich zu sortieren.
Danke

Liebe Grüße, Conny