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Melanie
Hallo Kerstin,
ich schon wieder.
Vielleicht hast du es ja schon gelesen oder Tati hat dir auch was erzählt. Sascha ist jetzt bei seiner Mutter, weil er dort hin wollte.
Jetzt ist er schon eine Woche da und er fehlt mir schon sehr (obwohl die Ruhe auch bißchen gut tut). Er benimmt sich dort aber nicht anders als hier. Es scheint wohl an mir gelegen zu haben, dass er gegangen ist, und zwar, weil ich nicht mehr soviel Aufmerksamkeit für ihn hatte (so macht sich die Eifersucht auch bemerkbar).
Aber da wollte ich gar nicht hinaus. Vielleicht kannst du mir ja auch gar nicht helfen, aber ausheulen und neue Hoffnung schöpfen, kann ich doch so gut bei dir
.
Es ist ganz klar so, dass Sascha uns alle braucht. Jetzt habe ich vor ein paar Tagen einen Beitrag gesehen, bei dem es darum ging, wie Väter um ihre Kinder kämpfen. Dort war ein sehr gutes Beispiel, wie es auch anders gehen kann. Das sieht wie folgt aus: Die Kinder leben bei beiden Elternteilen. Feste Tage in der Woche bei Mama, die anderen bei Papa. Natürlich gehört da eine enorme Organisation dazu, aber die Eltern arbeiten gut zusammen. Und die Kinder, ganze fünf Stück, finden das total toll und kommen super damit klar.
Sascha's Mama möchte ich jetzt nicht mehr aus den Augen lassen, wenn ich sie schon mal habe, und Sascha hätte dann beide Elternteile. Es gäbe soviele Vorteile. Zu unserem Vorteil gehört auch, das wir sehr nah beieinander wohnen.
Wäre das was für uns, oder würde Sascha das nur noch mehr verwirren? Aber wenn er zurück kommt, und das ist sicher, hier ist sein zuhause, macht Mama sich wieder dünn, und dann hätten wir die dumme Situation. So könnte sie sich nicht rauswinden.
Was hälst du davon?
Melanie
ich schon wieder.
Vielleicht hast du es ja schon gelesen oder Tati hat dir auch was erzählt. Sascha ist jetzt bei seiner Mutter, weil er dort hin wollte.
Jetzt ist er schon eine Woche da und er fehlt mir schon sehr (obwohl die Ruhe auch bißchen gut tut). Er benimmt sich dort aber nicht anders als hier. Es scheint wohl an mir gelegen zu haben, dass er gegangen ist, und zwar, weil ich nicht mehr soviel Aufmerksamkeit für ihn hatte (so macht sich die Eifersucht auch bemerkbar).
Aber da wollte ich gar nicht hinaus. Vielleicht kannst du mir ja auch gar nicht helfen, aber ausheulen und neue Hoffnung schöpfen, kann ich doch so gut bei dir

Es ist ganz klar so, dass Sascha uns alle braucht. Jetzt habe ich vor ein paar Tagen einen Beitrag gesehen, bei dem es darum ging, wie Väter um ihre Kinder kämpfen. Dort war ein sehr gutes Beispiel, wie es auch anders gehen kann. Das sieht wie folgt aus: Die Kinder leben bei beiden Elternteilen. Feste Tage in der Woche bei Mama, die anderen bei Papa. Natürlich gehört da eine enorme Organisation dazu, aber die Eltern arbeiten gut zusammen. Und die Kinder, ganze fünf Stück, finden das total toll und kommen super damit klar.
Sascha's Mama möchte ich jetzt nicht mehr aus den Augen lassen, wenn ich sie schon mal habe, und Sascha hätte dann beide Elternteile. Es gäbe soviele Vorteile. Zu unserem Vorteil gehört auch, das wir sehr nah beieinander wohnen.
Wäre das was für uns, oder würde Sascha das nur noch mehr verwirren? Aber wenn er zurück kommt, und das ist sicher, hier ist sein zuhause, macht Mama sich wieder dünn, und dann hätten wir die dumme Situation. So könnte sie sich nicht rauswinden.
Was hälst du davon?
Melanie