Frau N
Geliebte(r)
Hallo,
Seit gestern beschäftigt uns ein Angebot, das ich bekommen habe und wo ich mich jetzt entscheiden muss, ob ich es annehme oder nicht.
Ich könnte im April (also ab Ostern) 3 Wochen auf Tour nach Korea und China gehen, mit einer Band, mit der ich früher viel unterwegs war.
Es wäre nicht wirklich toll bezahlt, aber ein bißchen was würde auch übrig bleiben und das ist bei Fernreisen ja sonst eher anders.
Die Leute sind absolut okay, also wenn überhaupt Reise, dann mit denen.
Aber: Drei Wochen?
Und da merke ich bei uns doch die Grenze der Emanzipation bezw. Gleichstellung von Vater und Mutter.
Er sagt zwar, klar, mach es! Und das ist ja an sich schon wirklich toll. Aber es ist trotzdem klar, dass NORMALERWEISE nicht Mama so lange weg ist, sondern im Allgemeinen und bei allen, die wir kennen, eher Papa.
Und: Es wäre dann auch meine Mutter, die hier helfen würde.
Ich habe im April sonst gar keine Jobs, sondern würde statt zu arbeiten im Garten graben. Kartoffeln setzen etc.
Er hat in der Zeit 8 Abende, an denen er auftritt und wo die Kinder betreut werden müssten.
Was ich mich frage:
Kann ich meinem Mann das zumuten?
Verkraften das die Kinder?
und: Halte ich das aus?
Werden mir die Kinder fremd in der Zeit? Wird da etwas zerstört zwischen uns? Haben sie dann weniger Vertrauen?
Sie sind zu der Zeit dann 4,5 und 2 jahre alt und sind an kürzere Abwesenheiten von uns (2-3-4 Tage) total gewöhnt.
WAS MEINT IHR?
Oder war eine von Euch schon mal länger weg und kann sagen, wie das war?
Liebe Zwische den Jahren Grüße,
SU N.
Seit gestern beschäftigt uns ein Angebot, das ich bekommen habe und wo ich mich jetzt entscheiden muss, ob ich es annehme oder nicht.
Ich könnte im April (also ab Ostern) 3 Wochen auf Tour nach Korea und China gehen, mit einer Band, mit der ich früher viel unterwegs war.
Es wäre nicht wirklich toll bezahlt, aber ein bißchen was würde auch übrig bleiben und das ist bei Fernreisen ja sonst eher anders.
Die Leute sind absolut okay, also wenn überhaupt Reise, dann mit denen.
Aber: Drei Wochen?
Und da merke ich bei uns doch die Grenze der Emanzipation bezw. Gleichstellung von Vater und Mutter.
Er sagt zwar, klar, mach es! Und das ist ja an sich schon wirklich toll. Aber es ist trotzdem klar, dass NORMALERWEISE nicht Mama so lange weg ist, sondern im Allgemeinen und bei allen, die wir kennen, eher Papa.
Und: Es wäre dann auch meine Mutter, die hier helfen würde.
Ich habe im April sonst gar keine Jobs, sondern würde statt zu arbeiten im Garten graben. Kartoffeln setzen etc.
Er hat in der Zeit 8 Abende, an denen er auftritt und wo die Kinder betreut werden müssten.
Was ich mich frage:
Kann ich meinem Mann das zumuten?
Verkraften das die Kinder?
und: Halte ich das aus?
Werden mir die Kinder fremd in der Zeit? Wird da etwas zerstört zwischen uns? Haben sie dann weniger Vertrauen?
Sie sind zu der Zeit dann 4,5 und 2 jahre alt und sind an kürzere Abwesenheiten von uns (2-3-4 Tage) total gewöhnt.
WAS MEINT IHR?
Oder war eine von Euch schon mal länger weg und kann sagen, wie das war?
Liebe Zwische den Jahren Grüße,
SU N.