Finele
Fitznase

ja - auch wir stecken mittendrin in der Trotzphase

Nun brauche ich mal ein paar Inputs:
Sie schreit, bockt und motzt beim morgendlichen Anziehen dermaßen - da ist mit ruhigem Zureden und Argumentieren nix zu wollen. Sie geht weder auf den Topf noch ist es möglich sie anzuziehen, weil sie sich mit Händen und Füßen wehrt und dann auch um sich schlägt. An und für sich auch kein Problem - ich werde garantiert nicht mit der Motte "kämpfen", um sie anzuziehen :nein:. Am Wochenende lasse ich sie dann einfach im Bad toben und motzen - auch wenn mir das als Mogenmuffel noch mehr als sonst auf den Senkel geht und davon das ganze Haus wach wird :rolleyes:.
Problem ist aber, sie MUSS früh angezogen werden, da wir spät. 7.15 Uhr aus dem Haus gehen und sie 7.30 Uhr im Kiga Frühstück bekommt.
Welche Konsequenz kann ich denn nun ziehen, wenn sie partout das Anziehen verweigert und ich nicht UNBEDINGT MamaRabiata sein will (das wäre dann das letzte Mittel - aber meist zieht sie der Papa früh an und der "kann" das eh´nicht
Heute früh ist sie dann mit ohne Strumpfhose und im Schlafanzugoberteil gegangen ;-) - leider habe ich das Gefühl, dass sie die Reichweite dieser Konsequenz noch nicht einsieht (sie fand es eher lustig :roll: ). Sie weiß mit ihren 2 Jahren noch nix anzufangen. Reaktion im Kiga steht noch aus - der Papa hat sich noch nicht gemeldet. Andererseits finde ich es auch blöd, dass die Erzieherinnen im Kiga das jetzt "ausbaden" müssen.
Ich kenne das von Nele - die habe ich mal mit 3,5 Jahren im Schlafanzug in den Kiga geschickt, weil sie morgens immer so gebummelt hat - einmal und nie wieder :-D. Aber die war eben auch schon älter....
Habt Ihr irgendwelche Ideen für mich?
