Hallo zusammen, 
nachdem wir in 5 Wochen 2mal stationär in der Klinik waren (zuerst Noro-, dann Rotaviren
), bekam Rosa 3 Tage nach ihrer Entlassung ihre erste obstruktive Bronchitis. Sie gehört nicht zu den schlimmen Fällen, hatte 2 Tage
40 Fieber, das wir nur zur Nacht senkten, röchelte heftig, bekam schlecht Luft. Wir bekamen gleich einen Pari Boy nach Hause und inhalierten mit Salbutamol
4 Tage lang. Gestern flitzte Rosa wieder lange draußen auf dem Spielplatz (sie lässt sich sehr schlecht bremsen, muss immer in Bewegung sein) und war gut drauf. Die KIÄ meinte, ich solle Rosas Zustand beobachten und selbst entscheiden, ab wann wir nicht mehr inhalieren, beim Abhören scheine es viel besser. Nachts hustet Rosa 2-3mal heftiger, nimmt sich dann aber selbst zu trinken und schläft irgedwann weiter, für die Eltern hört es sich, glaube ich, schrecklicher an als es ist.
Nun wollte ich gestern abend also nicht mehr inhalieren. Da wurde Rosa abends plötzlich kreidebleich, klammerte sich an mich, ihr liefen die Tränen runter, sie schnappte und jauchzte nach Luft, konnte nicht mehr sprechen. 8O Ich ließ sie dann mit Salbutamol inhalieren, danach atmete sie wieder ruhig und hustete mit viel Schleim, den sie aber immer wieder herunter schluckte (unter großem Gewürge
).
Mit obstruktiver Bronchitis kenne ich mich nun wirklich noch nicht aus. Sollen wir grundsätzlich länger inhalieren? Muss ich sie in ihrem Bewegungsdrang bremsen (fieberfrei ist sie ja)? Kann ich sonst noch was tun?
Für erfahrene Ratschläge bin ich dankbar!
Cordula mit Rosa (22.03.06)

nachdem wir in 5 Wochen 2mal stationär in der Klinik waren (zuerst Noro-, dann Rotaviren

40 Fieber, das wir nur zur Nacht senkten, röchelte heftig, bekam schlecht Luft. Wir bekamen gleich einen Pari Boy nach Hause und inhalierten mit Salbutamol
4 Tage lang. Gestern flitzte Rosa wieder lange draußen auf dem Spielplatz (sie lässt sich sehr schlecht bremsen, muss immer in Bewegung sein) und war gut drauf. Die KIÄ meinte, ich solle Rosas Zustand beobachten und selbst entscheiden, ab wann wir nicht mehr inhalieren, beim Abhören scheine es viel besser. Nachts hustet Rosa 2-3mal heftiger, nimmt sich dann aber selbst zu trinken und schläft irgedwann weiter, für die Eltern hört es sich, glaube ich, schrecklicher an als es ist.
Nun wollte ich gestern abend also nicht mehr inhalieren. Da wurde Rosa abends plötzlich kreidebleich, klammerte sich an mich, ihr liefen die Tränen runter, sie schnappte und jauchzte nach Luft, konnte nicht mehr sprechen. 8O Ich ließ sie dann mit Salbutamol inhalieren, danach atmete sie wieder ruhig und hustete mit viel Schleim, den sie aber immer wieder herunter schluckte (unter großem Gewürge

Mit obstruktiver Bronchitis kenne ich mich nun wirklich noch nicht aus. Sollen wir grundsätzlich länger inhalieren? Muss ich sie in ihrem Bewegungsdrang bremsen (fieberfrei ist sie ja)? Kann ich sonst noch was tun?
Für erfahrene Ratschläge bin ich dankbar!
Cordula mit Rosa (22.03.06)