Hallo,
mir schießen grad so viele Gedanken durch den Kopf und ich weiß nicht wirklich, wo anfangen.
Ich würde gerne meine Arbeitszeit auf 50 % aufstocken. Den bisher einen Tag pro Woche haben die Omas aufgefangen mit Betreuung, aber bei 2,5 Tagen ist das nicht möglich, da beide noch selbst arbeiten. Das heißt, ich bräuchte für 2 Tage eine Ganztagesbetreuung für Ellen.
Ich hab nun sämtliche Kitas auf der Wegstrecke vom Wohnort bis zum Arbeitsort abtelefoniert und nirgends wird ein Kind für 2 Tage genommen. Das wäre verwaltungstechnisch nicht drin. Immerhin meinte die eine nun, sie wollen flexibler werden, aber das ist erst ab Sommer.
Nun müsste ich eine Tagesmutter suchen. Beim Landratsamt wurde ich gleich gefragt, auf was ich wert lege! Und damit kann ich grad nix anfangen! Worauf leg ich wert? Sind da solche Dinge gemeint wie regelmäßiges und gesundes Essen am Familientisch, einen Mittagschlaf . . . vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen. Ich muss die Leute persönlich kennen lernen, gesagt und geschrieben ist nämlich schnell.
Auf der anderen Seite hätte ich Ellen gerne lieber in eine Kita, da ich davon ausgehe, dass ihr der Kontakt mit anderen Kinder gut tut und sie auch von älteren lernen könnte. Ich weiß auch nicht, bin nun hin und hergerissen.
Dazu kommt noch, dass ich noch gar nicht weiß, ob ich aufstocken kann mit der Arbeitszeit, ich will eigentlich keine Pferde scheu machen. Aber meine Abteilungsleiterin kann ich besser überzeugen, wenn ich ihr sagen kann, dass ich ein Betreuungsplatz für Ellen habe.
Vielleicht teilt ihr mir mal eure Erfahrungen mit Tagesmüttern und Kitas mit. Positive und Negative!
Danke und Grüße
Annette
mir schießen grad so viele Gedanken durch den Kopf und ich weiß nicht wirklich, wo anfangen.
Ich würde gerne meine Arbeitszeit auf 50 % aufstocken. Den bisher einen Tag pro Woche haben die Omas aufgefangen mit Betreuung, aber bei 2,5 Tagen ist das nicht möglich, da beide noch selbst arbeiten. Das heißt, ich bräuchte für 2 Tage eine Ganztagesbetreuung für Ellen.
Ich hab nun sämtliche Kitas auf der Wegstrecke vom Wohnort bis zum Arbeitsort abtelefoniert und nirgends wird ein Kind für 2 Tage genommen. Das wäre verwaltungstechnisch nicht drin. Immerhin meinte die eine nun, sie wollen flexibler werden, aber das ist erst ab Sommer.
Nun müsste ich eine Tagesmutter suchen. Beim Landratsamt wurde ich gleich gefragt, auf was ich wert lege! Und damit kann ich grad nix anfangen! Worauf leg ich wert? Sind da solche Dinge gemeint wie regelmäßiges und gesundes Essen am Familientisch, einen Mittagschlaf . . . vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen. Ich muss die Leute persönlich kennen lernen, gesagt und geschrieben ist nämlich schnell.
Auf der anderen Seite hätte ich Ellen gerne lieber in eine Kita, da ich davon ausgehe, dass ihr der Kontakt mit anderen Kinder gut tut und sie auch von älteren lernen könnte. Ich weiß auch nicht, bin nun hin und hergerissen.
Dazu kommt noch, dass ich noch gar nicht weiß, ob ich aufstocken kann mit der Arbeitszeit, ich will eigentlich keine Pferde scheu machen. Aber meine Abteilungsleiterin kann ich besser überzeugen, wenn ich ihr sagen kann, dass ich ein Betreuungsplatz für Ellen habe.
Vielleicht teilt ihr mir mal eure Erfahrungen mit Tagesmüttern und Kitas mit. Positive und Negative!
Danke und Grüße
Annette