Maike
Unbezahlbar
Hallo!
Ich trau mich ja kaum, es zu schreiben und deshalb vorneweg - wir haben uns sehr sehr lange diesen Schritt gut überlegt und er fällt uns auch nicht leicht. Aber mittlerweile geht es leider nicht mehr anders. Es wäre also nett, wenn ihr das bei Euren Antworten bedenken könntet.
Aber von Anfang an: Seit ca. einem Jahr begann unsere Lucy-Katze (7 Jahre alt) mit Protestpinkeln, dass seit ca. 3 Monate extreme Formen angenommen hat. Unsere Couch können wir mittlerweile wahrscheinlich wegschmeißen, mal einen Pulli auf dem Boden liegen zu lassen im Schlafzimmer ist unmöglich. Das Katzenklo wird seit dieser Zeit fast gänzlich ignoriert. Raus geht sie nur in Begleitung und es ist hier auch nichts Dramatisches passiert. Außer dass die Katze sehr geräuschempfindlich ist (sie fiel mir fast vom Stuhl vor Schreck die Tage, als ich einen Rollladen rutergelassen habe) und dass Anne mit zunehmendem Alter nicht gerade leiser und ruhiger wird. Das geht ihr schon ziemlich alles andie Nieren und das merkt man auch.
Also haben wir uns schweren Herzens um einen neuen Platz für Lucy bemüht und sind an eine Katzenhilfe herangetreten. Die sind sehr hilfsbereit und haben auch schon eine Familie gefunden, die Lucy gerne aufnehmen möchte. Ich hatte angegeben, dass sie am besten an ein älteres Ehepaar vermittelt wird - nun denn, wir sind gespannt.
Jedenfalls sollen wir sie am 22.8. nochmal impfen lassen und sie dann dorthin zur Katzenhilfe bringen.
Meine Frage ist jetzt: Was mache ich mit Anne an dem Abend? Ich kann einen Babysitter organisieren, allerdings möchte Anne unbedingt mit, wenn wir Lucy zu ihrem neuen Zuhause bringen. Bis jetzt habe ich ihr erzählt, dass Lucy nicht mehr bei uns sein möchte und deswegen überall hinpinkelt und wir deshalb eine neue Familie für sie gefunden haben, bei der es ruhiger zugeht als bei uns.
Wir ist Eure Erfahrung? Sollte ich das Kind eher mitnehmen oder beim Babysitter lassen?
Maike
Ich trau mich ja kaum, es zu schreiben und deshalb vorneweg - wir haben uns sehr sehr lange diesen Schritt gut überlegt und er fällt uns auch nicht leicht. Aber mittlerweile geht es leider nicht mehr anders. Es wäre also nett, wenn ihr das bei Euren Antworten bedenken könntet.
Aber von Anfang an: Seit ca. einem Jahr begann unsere Lucy-Katze (7 Jahre alt) mit Protestpinkeln, dass seit ca. 3 Monate extreme Formen angenommen hat. Unsere Couch können wir mittlerweile wahrscheinlich wegschmeißen, mal einen Pulli auf dem Boden liegen zu lassen im Schlafzimmer ist unmöglich. Das Katzenklo wird seit dieser Zeit fast gänzlich ignoriert. Raus geht sie nur in Begleitung und es ist hier auch nichts Dramatisches passiert. Außer dass die Katze sehr geräuschempfindlich ist (sie fiel mir fast vom Stuhl vor Schreck die Tage, als ich einen Rollladen rutergelassen habe) und dass Anne mit zunehmendem Alter nicht gerade leiser und ruhiger wird. Das geht ihr schon ziemlich alles andie Nieren und das merkt man auch.
Also haben wir uns schweren Herzens um einen neuen Platz für Lucy bemüht und sind an eine Katzenhilfe herangetreten. Die sind sehr hilfsbereit und haben auch schon eine Familie gefunden, die Lucy gerne aufnehmen möchte. Ich hatte angegeben, dass sie am besten an ein älteres Ehepaar vermittelt wird - nun denn, wir sind gespannt.
Jedenfalls sollen wir sie am 22.8. nochmal impfen lassen und sie dann dorthin zur Katzenhilfe bringen.
Meine Frage ist jetzt: Was mache ich mit Anne an dem Abend? Ich kann einen Babysitter organisieren, allerdings möchte Anne unbedingt mit, wenn wir Lucy zu ihrem neuen Zuhause bringen. Bis jetzt habe ich ihr erzählt, dass Lucy nicht mehr bei uns sein möchte und deswegen überall hinpinkelt und wir deshalb eine neue Familie für sie gefunden haben, bei der es ruhiger zugeht als bei uns.
Wir ist Eure Erfahrung? Sollte ich das Kind eher mitnehmen oder beim Babysitter lassen?
Maike