H
Heiko
Hallo,
mein erster Forenpost hier. Hoffendlich in ich hier richtig und finde hilfe.
Es geht um meinen Zwei Jahre alten Sohn Jean Pascal. Ich frange mich im Moment ernsthaft ob der noch ganz richtig "Tickt". Den was ich hier im Forum gelesen habe geht, was mein kleiner macht, weit über das normale trotzverhalten hinaus.
Klar er schmeißt auch Sachen durch die Gegend aber dafür macht er auch nichts anderes bis er die wieder aufgehoben hat. Und das kann dauern, eine echte Geduldsprobe für uns Eltern.
Zurück zu meinem eigendlichen Anliegen. Das wir seit ein paar Monaten haben.
Ein beispiel:
Heute Nacht ca. 01.00 Uhr höre ich wie mein kleiner aufwacht ( er hat im moment Husten und wird dadurch wach. ) Er ruft : "Papa!" Ich gehe hin, werde schon an der Kinderzimmerür erwartet und frage ob er zu mir hoch kommen will. Sofort sagt er : "Nein, nein.... !" Und legt den Rückwertsgang ein. Er steht da , der ganze Körper zittert vor anspannung. Und er schreit. Aber er beruhigt sich auch nicht mehr. Also laß ich ihn in ruhe gehe wieder aus seinem Zimmer raus und mach die Tür zu. Dann wird getrommelt und getreten das ich denke: Gleich fliegt die Tür aus dem Rahmen. Und , egal wie oft, ich ihn ins Bett lege er kommt immer wieder raus. Auch wenn ich mich an sein Bett setze damit er nicht alleine ist, wird mit aller Macht gegen mich gekämpft und versucht das Bett zu verlassen. Ich verließ sein Zimmer und hab mir gedacht : Laß ihn schreien. Aber er hat immerwieder das Licht angemacht, damit er warcheinlich besser sehen kann was er da...... was weiß ich. Also habe ich die Glühbirne rausgedreht. Ergebniss: 20Min. höre ich klick, klack,klick, klack...... und seine Wutschreie wollen und wollen nicht enden.Er ruft nach Mama und Papa aber wenn wir kommen werden wir aus seinem Zimmer "geschuppst" gekratzt, bespuckt, geschlagen, alles unter einem wirklich erstaunlichem Kraftaufwand. Wenn er merkt das das alles keinen Erfolg hat, wirft er sich auf den Boden und fängt an seinen Kopf mit aller Kraft auf den Boden zu schlagen. Das ist der Zeitpunkt wo meine Frau oder ich dann logischer weiße eingreifen. Wir wissen uns nicht anders zu helfen als ihn, unter einem riesen geschreihe, festzuhalten bis er sich wieder beruhigt hat oder vor erschöpfung wieder einschläft. Er wollte was trinken. Also habe ich ihm ein Glass Wasser gebracht. Ich reiche es ihm und er schreit wieder : "Nein, nein... !" Ich stelle das Glas auf den Boden, er kommt angerannt und schüttet es mit voller absicht um. Da hat er von mir ein paar "gefangen". Aber darauf erfolgte keine Reaktion.Meine Frau hat ihn dann noch über eine Std. im Bett festgehalten bis er sich beruhigt hatte.
Das haben wir, wenn auch nicht alzu häufig, in verschiedenen Situationen. Heute Nacht als er aufgewacht ist. Einmal als wir vom Kindergarten nach hause gekommen sind, einmal als er einfach in seinem Zimmer gespielt hat usw, usw.
In diesen Momenten fühlen wir uns so hilflos.
Hat jemand eine Ahnung was das sein kann ?
Danke im Vorraus
Heiko
mein erster Forenpost hier. Hoffendlich in ich hier richtig und finde hilfe.
Es geht um meinen Zwei Jahre alten Sohn Jean Pascal. Ich frange mich im Moment ernsthaft ob der noch ganz richtig "Tickt". Den was ich hier im Forum gelesen habe geht, was mein kleiner macht, weit über das normale trotzverhalten hinaus.
Klar er schmeißt auch Sachen durch die Gegend aber dafür macht er auch nichts anderes bis er die wieder aufgehoben hat. Und das kann dauern, eine echte Geduldsprobe für uns Eltern.
Zurück zu meinem eigendlichen Anliegen. Das wir seit ein paar Monaten haben.
Ein beispiel:
Heute Nacht ca. 01.00 Uhr höre ich wie mein kleiner aufwacht ( er hat im moment Husten und wird dadurch wach. ) Er ruft : "Papa!" Ich gehe hin, werde schon an der Kinderzimmerür erwartet und frage ob er zu mir hoch kommen will. Sofort sagt er : "Nein, nein.... !" Und legt den Rückwertsgang ein. Er steht da , der ganze Körper zittert vor anspannung. Und er schreit. Aber er beruhigt sich auch nicht mehr. Also laß ich ihn in ruhe gehe wieder aus seinem Zimmer raus und mach die Tür zu. Dann wird getrommelt und getreten das ich denke: Gleich fliegt die Tür aus dem Rahmen. Und , egal wie oft, ich ihn ins Bett lege er kommt immer wieder raus. Auch wenn ich mich an sein Bett setze damit er nicht alleine ist, wird mit aller Macht gegen mich gekämpft und versucht das Bett zu verlassen. Ich verließ sein Zimmer und hab mir gedacht : Laß ihn schreien. Aber er hat immerwieder das Licht angemacht, damit er warcheinlich besser sehen kann was er da...... was weiß ich. Also habe ich die Glühbirne rausgedreht. Ergebniss: 20Min. höre ich klick, klack,klick, klack...... und seine Wutschreie wollen und wollen nicht enden.Er ruft nach Mama und Papa aber wenn wir kommen werden wir aus seinem Zimmer "geschuppst" gekratzt, bespuckt, geschlagen, alles unter einem wirklich erstaunlichem Kraftaufwand. Wenn er merkt das das alles keinen Erfolg hat, wirft er sich auf den Boden und fängt an seinen Kopf mit aller Kraft auf den Boden zu schlagen. Das ist der Zeitpunkt wo meine Frau oder ich dann logischer weiße eingreifen. Wir wissen uns nicht anders zu helfen als ihn, unter einem riesen geschreihe, festzuhalten bis er sich wieder beruhigt hat oder vor erschöpfung wieder einschläft. Er wollte was trinken. Also habe ich ihm ein Glass Wasser gebracht. Ich reiche es ihm und er schreit wieder : "Nein, nein... !" Ich stelle das Glas auf den Boden, er kommt angerannt und schüttet es mit voller absicht um. Da hat er von mir ein paar "gefangen". Aber darauf erfolgte keine Reaktion.Meine Frau hat ihn dann noch über eine Std. im Bett festgehalten bis er sich beruhigt hatte.
Das haben wir, wenn auch nicht alzu häufig, in verschiedenen Situationen. Heute Nacht als er aufgewacht ist. Einmal als wir vom Kindergarten nach hause gekommen sind, einmal als er einfach in seinem Zimmer gespielt hat usw, usw.
In diesen Momenten fühlen wir uns so hilflos.
Hat jemand eine Ahnung was das sein kann ?
Danke im Vorraus
Heiko