Röschen
Gehört zum Inventar
Hallo zusammen,
ich habe euch ja schon von dem Ärger im neuen Chor berichtet, nachdem ich nun letzte Woche wieder mal massiv angegangen wurde, habe ich für mich entschieden, Ende des Monats meine Tätigkeit aufzugeben. Dies habe ich auch der 1. und 2. Vorsitzenden mitgeteilt.
Nun war gestern nach der Probe - die im übrigen sehr gut gelaufen war und auch richtig Spaß gemacht hat (die Querulanten waren aber nicht da!) - eine Vorstandssitzung, bei der ich mich aber ausgeklinkt habe.
Gerade eben hat mich die 1. Vorsitzende angerufen und mir erzählt, was denn so war.
Zunächst mal war wohl der ganze Vorstand etwas geschockt über meine Entscheidung, wenn auch alle sie verstehen konnten. Trotzdem war mein Schritt doch so, dass viele ziemlich fassungslos waren.
Man hat sich wohl darüber unterhalten und durch die Probe motiviert sich dafür entschieden (und zwar einstimmig), mit mir weiterarbeiten zu wollen. Das bedeutet dann auch, dass im Falle einer erneuten Eskalation es den Sängerinnen und Sängern freigestellt wird, entweder nach meinen Regeln zu singen oder zu gehen. Wir haben ja gestern gemerkt, dass es auch ohne diese Leute geht - und es stehen ja auch schon etwa 5 junge Menschen in den Startlöchern, die nach der Klärung der Dinge im Chor mitsingen möchten, so dass es nicht wirklich einen Schwund gibt (aber selbst wenn - es gibt ja auch den Begriff des Gesundschrumpfens).
Es gibt nun noch einige sachlich zu klärende Fragen, die nächste Woche mit mir besprochen werden - und zwar mit dem kompletten Vorstand und nicht nur den Leuten, zu denen ich sowieso guten Kontakt habe. Ich habe nochmal betont, dass ich immer ein offenes Ohr habe, wenn man den normal mit mir spricht oder eine Bitte hat, dass ich es aber rigoros ablehne, mich mit Leuten zu unterhalten, die mich angreifen.
So, nun werde ich also nächste Woche nicht meine letzte Probe halten sondern es wird weiter gehen und ich bin mal sehr gespannt, wie diejenigen damit klarkommen, die jetzt gestern nicht da waren.
Entspannte Grüße
Rosi
ich habe euch ja schon von dem Ärger im neuen Chor berichtet, nachdem ich nun letzte Woche wieder mal massiv angegangen wurde, habe ich für mich entschieden, Ende des Monats meine Tätigkeit aufzugeben. Dies habe ich auch der 1. und 2. Vorsitzenden mitgeteilt.
Nun war gestern nach der Probe - die im übrigen sehr gut gelaufen war und auch richtig Spaß gemacht hat (die Querulanten waren aber nicht da!) - eine Vorstandssitzung, bei der ich mich aber ausgeklinkt habe.
Gerade eben hat mich die 1. Vorsitzende angerufen und mir erzählt, was denn so war.
Zunächst mal war wohl der ganze Vorstand etwas geschockt über meine Entscheidung, wenn auch alle sie verstehen konnten. Trotzdem war mein Schritt doch so, dass viele ziemlich fassungslos waren.
Man hat sich wohl darüber unterhalten und durch die Probe motiviert sich dafür entschieden (und zwar einstimmig), mit mir weiterarbeiten zu wollen. Das bedeutet dann auch, dass im Falle einer erneuten Eskalation es den Sängerinnen und Sängern freigestellt wird, entweder nach meinen Regeln zu singen oder zu gehen. Wir haben ja gestern gemerkt, dass es auch ohne diese Leute geht - und es stehen ja auch schon etwa 5 junge Menschen in den Startlöchern, die nach der Klärung der Dinge im Chor mitsingen möchten, so dass es nicht wirklich einen Schwund gibt (aber selbst wenn - es gibt ja auch den Begriff des Gesundschrumpfens).
Es gibt nun noch einige sachlich zu klärende Fragen, die nächste Woche mit mir besprochen werden - und zwar mit dem kompletten Vorstand und nicht nur den Leuten, zu denen ich sowieso guten Kontakt habe. Ich habe nochmal betont, dass ich immer ein offenes Ohr habe, wenn man den normal mit mir spricht oder eine Bitte hat, dass ich es aber rigoros ablehne, mich mit Leuten zu unterhalten, die mich angreifen.
So, nun werde ich also nächste Woche nicht meine letzte Probe halten sondern es wird weiter gehen und ich bin mal sehr gespannt, wie diejenigen damit klarkommen, die jetzt gestern nicht da waren.
Entspannte Grüße
Rosi
