MamaBonnie
Familienmitglied
Unser Sohn Colin (geb. Mai 04) bekam im Sommer 05 seine erste Schreiattacke.
14 Tage später folgten 2 weitere innerhalb kürzester Zeit. Während den Attacken, die fast immer nach dem Mittagsschlaf auftreten, lässt er sich nicht mehr beruhigen oder anfassen. Er schreit und weint ganz bitterlich und hat auch schon erbrochen, was bei ihm häufig passiert, da er Asthma hat und durch das Husten dann erbricht. Danach waren wir beim Kinderarzt, der ihm Blut nahm und uns eine Überweißung zum Schlaf-EEG gab. Beides war in Ordnung, außer, daß er eine Hühnereiallergie aufwieß. Wir ließen danach alles mit Ei weg. Schreiattacken hat er trotzdem noch ( ca. 1-2 mal im Monat).
Wenn er schreit ist das kein zorniges Weinen sondern eher bitterlich, es sei denn, man will ihn in den Arm nehmen, was er dann überhaupt nicht möchte. Der Kinderarzt riet uns, wenn er eine Attacke hat, bei ihm zu bleiben aber ihn ganz in Ruhe zu lassen und ihn nur dann zu nehmen, wenn er das möchte. Da so eine Attacke bis zu einer Stunde anhalten kann, ist es sehr schwierig, weil man ihn gern trösten will. Man fühlt sich absolut hilflos, da wir nicht wissen was mit ihm los ist.
Wer hat änliches erlebt und kann uns einen Rat geben?
LG
Bonnie
14 Tage später folgten 2 weitere innerhalb kürzester Zeit. Während den Attacken, die fast immer nach dem Mittagsschlaf auftreten, lässt er sich nicht mehr beruhigen oder anfassen. Er schreit und weint ganz bitterlich und hat auch schon erbrochen, was bei ihm häufig passiert, da er Asthma hat und durch das Husten dann erbricht. Danach waren wir beim Kinderarzt, der ihm Blut nahm und uns eine Überweißung zum Schlaf-EEG gab. Beides war in Ordnung, außer, daß er eine Hühnereiallergie aufwieß. Wir ließen danach alles mit Ei weg. Schreiattacken hat er trotzdem noch ( ca. 1-2 mal im Monat).
Wenn er schreit ist das kein zorniges Weinen sondern eher bitterlich, es sei denn, man will ihn in den Arm nehmen, was er dann überhaupt nicht möchte. Der Kinderarzt riet uns, wenn er eine Attacke hat, bei ihm zu bleiben aber ihn ganz in Ruhe zu lassen und ihn nur dann zu nehmen, wenn er das möchte. Da so eine Attacke bis zu einer Stunde anhalten kann, ist es sehr schwierig, weil man ihn gern trösten will. Man fühlt sich absolut hilflos, da wir nicht wissen was mit ihm los ist.
Wer hat änliches erlebt und kann uns einen Rat geben?
LG
Bonnie