5
5MädelHaus
Hallo zusammen
Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt... aber irgendwie mach ich mir doch Sorgen...
Aurélie spricht praktisch nix. Manchmal sagt sie was nach, aber dann braucht sie die Wörter nie wieder. Sie ist jetzt doch 20 Monate alt.
Die 3 Wörter die sie regelmässig braucht sind "tutu" = Auto, mjammjamm = essen, und Bär.
Mama und Papa braucht sie zwar, aber wir nicht... wir sagen Mami und Papi, aber das kann sie nicht. 2 verschiedene Silben in einem Wort schafft sie nicht.
Ich spiele viel mit ihr, gucke Bilderbücher an, und benene alles sehr deutlich. Ich mache Puzzles mit ihr, und benene auch die Tiere deutlich. Wenn sie was möchte, dann frag ich "was möchtest Du Aurélie ?" "möchtest Du den ....." und betone alles ganz deutlich.
Aber sie schlägt sich immer noch mit Zeigefingersprache und "äääääh" durchs Leben. Sie aht aber an die 20 Wuntanfälle am Tag, weil ich sie nicht verstehe und ihr das falsche gebe :-?
Sie entwickelt sich überall weiter, puzzlet wie ne grosse, sortiert gleiches zu gleichem und ist schlau aber in der Sprache da stagniert es seit 3-4 Monaten einfach...
Letztens kam im Fernseher eine Sendung über Sprachstörungen bei Kinder.... ein durschnittliches Kind spricht mit 18 Monaten 20 Wörter, 50% der Kinder die es nicht machen brauchen später Therapie..... 7% der Kinder insgesamt brauchen Therapie.
Aurélie hat ein zusätzliches Hindernis: sie hat ein Problem mit der Körperwahrenhmung, und das ist häufig mit Sprachproblemen gekopplet. laut unsere KiA. Das hat mir auch die Frau der Heilpadagogik und der Frau am Zuschauertelefon der Sendung so bestätigt, also scheint das nicht von ungefähr zu sein...
Ich sage mir dann, bei Aurélie ist noch alles möglich... erst wenn sie mit 2J noch nicht mehr spricht, dann müssen wir handeln.... aber es gibt auch Tage wie heute, wo ich so viel mit ihr gespielt habe, und frustriert bin weil sich einfach nix tut.
Irgendwie mach ich mir halt Sorgen, dass sie mit der Sprache immer Probleme haben wird, und mal in der Schule Probleme hat deswegen.
Liebe Grüsse
Rachel
Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt... aber irgendwie mach ich mir doch Sorgen...
Aurélie spricht praktisch nix. Manchmal sagt sie was nach, aber dann braucht sie die Wörter nie wieder. Sie ist jetzt doch 20 Monate alt.
Die 3 Wörter die sie regelmässig braucht sind "tutu" = Auto, mjammjamm = essen, und Bär.
Mama und Papa braucht sie zwar, aber wir nicht... wir sagen Mami und Papi, aber das kann sie nicht. 2 verschiedene Silben in einem Wort schafft sie nicht.
Ich spiele viel mit ihr, gucke Bilderbücher an, und benene alles sehr deutlich. Ich mache Puzzles mit ihr, und benene auch die Tiere deutlich. Wenn sie was möchte, dann frag ich "was möchtest Du Aurélie ?" "möchtest Du den ....." und betone alles ganz deutlich.
Aber sie schlägt sich immer noch mit Zeigefingersprache und "äääääh" durchs Leben. Sie aht aber an die 20 Wuntanfälle am Tag, weil ich sie nicht verstehe und ihr das falsche gebe :-?
Sie entwickelt sich überall weiter, puzzlet wie ne grosse, sortiert gleiches zu gleichem und ist schlau aber in der Sprache da stagniert es seit 3-4 Monaten einfach...
Letztens kam im Fernseher eine Sendung über Sprachstörungen bei Kinder.... ein durschnittliches Kind spricht mit 18 Monaten 20 Wörter, 50% der Kinder die es nicht machen brauchen später Therapie..... 7% der Kinder insgesamt brauchen Therapie.
Aurélie hat ein zusätzliches Hindernis: sie hat ein Problem mit der Körperwahrenhmung, und das ist häufig mit Sprachproblemen gekopplet. laut unsere KiA. Das hat mir auch die Frau der Heilpadagogik und der Frau am Zuschauertelefon der Sendung so bestätigt, also scheint das nicht von ungefähr zu sein...
Ich sage mir dann, bei Aurélie ist noch alles möglich... erst wenn sie mit 2J noch nicht mehr spricht, dann müssen wir handeln.... aber es gibt auch Tage wie heute, wo ich so viel mit ihr gespielt habe, und frustriert bin weil sich einfach nix tut.
Irgendwie mach ich mir halt Sorgen, dass sie mit der Sprache immer Probleme haben wird, und mal in der Schule Probleme hat deswegen.
Liebe Grüsse
Rachel