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tanimaus24
Hallo,
hier mal mein Geburtsbericht, allerdings schon länger her, genauer gesagt am 16.08.05
In der 31. Woche hat mein Frauenarzt festgestellt, dass du wohl nicht mehr wachsen willst, man schätzte dich auf gerade mal 860 g. Ab ins Krankenhaus, wo ich dann auch 10 lange Tage verbringen „durfte“. Ein Wachstumsstillstand wurde im Krankenhaus aber widerlegt. Allerdings wurde eine Plazentaverkalkung 2. Grades sowie eine nicht optimale Versorgung festgestellt. Mit Angst und Sorgen um dich mein Schatz haben sie mich aber wieder entlassen. Tja kaum frische Luft geschnappt ging es für deine Mama nach 6 Tagen „Freiheit“ am Mittwoch wieder ins Krankenhaus, diesmal war mein Bluthochdruck schuld (aber juhuuu wir waren schon in der 32. Woche).
Tja am Montag hatte ich leichte Wehen und ich hab mir nichts weiter gedacht, aber als ich am Dienstag starken Ausfluss bekam und sogar Blut dabei war habe ich die Schwester benachrichtigt.
Ich wurde sofort mit dem Rollstuhl in den Kreissaal geschoben wo sie noch ein CTG gemacht haben, mich untersucht haben und auch noch in aller Ruhe gegen meine Wassereinlagerungen in den Beinen akkupunktiert haben. Auf einmal etwas Hektik, die Hebamme meinte sie könne was fühlen, der Muttermund ist geöffnet. Es wurde noch ein Abstrich gemacht und tatsächlich, die Fruchtblase war auch schon geplatzt (wenn ich mich so recht erinnere war dies aber schon am Freitag, was ich leider nur im Nachhinein sagen kann)… Ich bekam sofort wehenhemmende Mittel, denn eine normale Geburt kam für uns beide leider nicht in Frage. Ich wurde für den OP fertig gemacht, konnte noch deinen Papa anrufen und schon war ich im OP. Die PDA empfand ich als weniger schmerzhaft, allerdings zitterte ich am ganzen Körper, ich hatte Angst vor dem Kaiserschnitt und vor allem Angst um dich.
Der OP war voll, es waren so viele Leute da und ich fragte mich nur WARUM so viele Leute dabei sind. Alleine schon 3 Kinderärzte und ich dachte mir nur „Oh mein Gott, lass unseren Schatz die nicht alle brauchen“. Die PDA wirkte sehr schnell und ich kam mir irgendwie vor wie im falschem Film, es ging alles so verdammt schnell. Den Schnitt selber merkt man ja nicht, aber dieser ekelhafte Druck wenn sie an dir rummachen, den empfand ich einfach schrecklich. Aber als ich dann dein Quicken hörte und dich kurz sehen durfte war alles vergessen, ich war so glücklich, denn du hast von Anfang an alleine geatmet. Dein Papa konnte vor lauter Tränen nichts mehr sagen und ich war froh dass diese schwierige Schwangerschaft endlich ein Ende hatte!
Hier noch deine Daten:
Geboren am 16.08.05 um 14.15 Uhr
Gewicht 996 g
Größe 37 cm
Kopfumfang 25,6 cm
Dustin wir sind froh, dass du diese Schwangerschaft so gut überstanden hast. Wir lieben dich über alles und wir werden immer für dich da sein unser kleiner Liebling – VERSPROCHEN!
Wir glauben an dich und gemeinsam werden wir die Welt erobern!
Inzwischen gehts im sehr gut, er wächst und gedeiht
hier mal mein Geburtsbericht, allerdings schon länger her, genauer gesagt am 16.08.05
In der 31. Woche hat mein Frauenarzt festgestellt, dass du wohl nicht mehr wachsen willst, man schätzte dich auf gerade mal 860 g. Ab ins Krankenhaus, wo ich dann auch 10 lange Tage verbringen „durfte“. Ein Wachstumsstillstand wurde im Krankenhaus aber widerlegt. Allerdings wurde eine Plazentaverkalkung 2. Grades sowie eine nicht optimale Versorgung festgestellt. Mit Angst und Sorgen um dich mein Schatz haben sie mich aber wieder entlassen. Tja kaum frische Luft geschnappt ging es für deine Mama nach 6 Tagen „Freiheit“ am Mittwoch wieder ins Krankenhaus, diesmal war mein Bluthochdruck schuld (aber juhuuu wir waren schon in der 32. Woche).
Tja am Montag hatte ich leichte Wehen und ich hab mir nichts weiter gedacht, aber als ich am Dienstag starken Ausfluss bekam und sogar Blut dabei war habe ich die Schwester benachrichtigt.
Ich wurde sofort mit dem Rollstuhl in den Kreissaal geschoben wo sie noch ein CTG gemacht haben, mich untersucht haben und auch noch in aller Ruhe gegen meine Wassereinlagerungen in den Beinen akkupunktiert haben. Auf einmal etwas Hektik, die Hebamme meinte sie könne was fühlen, der Muttermund ist geöffnet. Es wurde noch ein Abstrich gemacht und tatsächlich, die Fruchtblase war auch schon geplatzt (wenn ich mich so recht erinnere war dies aber schon am Freitag, was ich leider nur im Nachhinein sagen kann)… Ich bekam sofort wehenhemmende Mittel, denn eine normale Geburt kam für uns beide leider nicht in Frage. Ich wurde für den OP fertig gemacht, konnte noch deinen Papa anrufen und schon war ich im OP. Die PDA empfand ich als weniger schmerzhaft, allerdings zitterte ich am ganzen Körper, ich hatte Angst vor dem Kaiserschnitt und vor allem Angst um dich.
Der OP war voll, es waren so viele Leute da und ich fragte mich nur WARUM so viele Leute dabei sind. Alleine schon 3 Kinderärzte und ich dachte mir nur „Oh mein Gott, lass unseren Schatz die nicht alle brauchen“. Die PDA wirkte sehr schnell und ich kam mir irgendwie vor wie im falschem Film, es ging alles so verdammt schnell. Den Schnitt selber merkt man ja nicht, aber dieser ekelhafte Druck wenn sie an dir rummachen, den empfand ich einfach schrecklich. Aber als ich dann dein Quicken hörte und dich kurz sehen durfte war alles vergessen, ich war so glücklich, denn du hast von Anfang an alleine geatmet. Dein Papa konnte vor lauter Tränen nichts mehr sagen und ich war froh dass diese schwierige Schwangerschaft endlich ein Ende hatte!
Hier noch deine Daten:
Geboren am 16.08.05 um 14.15 Uhr
Gewicht 996 g
Größe 37 cm
Kopfumfang 25,6 cm
Dustin wir sind froh, dass du diese Schwangerschaft so gut überstanden hast. Wir lieben dich über alles und wir werden immer für dich da sein unser kleiner Liebling – VERSPROCHEN!
Wir glauben an dich und gemeinsam werden wir die Welt erobern!
Inzwischen gehts im sehr gut, er wächst und gedeiht