M
Magaser
Hallo,
meine Tochter ( 17 Monate) geht nun seid 6 Tagen in die Kita. Das ganze gestaltet sich - wie erwartet - relativ schwierig. Sie ist ein relatives "Mama- Kleberchen", also immer schön bei Mami bleiben...und wenn ich mal auf Toilette gehe, gibts Geschrei. OK, bis hierhin werden sich viele Eltern wiederfinden.
Mein Problem ist aber weniger, daß meine Tochter weint, sondern dass mir die Erzieherinnen meine Tochter nach max. 5-6 Minuten auf den Flur entgegenbringen mit den Worten: "So das reicht erst mal".
Ich kenne es eigentlich so, dass man nach ein paar Tagen sagt: "Lassen sie das Kind da und gehen Sie." Dies ist in dieser Kita nicht der Fall. Ich verbringe jeden Tag 3-4 Stunden zusammen mit meiner Tochter in der Tagesstätte, sie versucht mich immer in ihr Spielen zu integrieren, ich sehe da kein Vorwärtskommen (muss auch ab 1.9. wieder halbtags arbeiten). Wie soll sie sich denn da eingewöhnen.
Diese Befürchtungen habe ich auch der Betreuerin mehrfach mitgeteilt, leider ohne Erfolg. Mir wurde klipp und klarr gesagt, dass sie das Kind langsam Eingewöhnen wollen und ich nicht einfach 1-2 Stunden weggehen könne.
Ich muss dazu gestehen, dass meine Tochter nicht sehr schnell zu beruhigen, extrem laut/schrill alles zusammenschreit und auch nur sehr sehr schwer abzulenken ist. Das ist natürlich eine Extremsituation, aber ich meine, dass sie sich schon irgendwann beruhigt. Bei Oma und Opa hats auch geklappt (am Anfang war da auch Geschrei).
Was soll ich nun bloß machen. Habe schon schlaflose Nächte und weiß nicht richtig weiter.
Ich selbst bin mir sicher, dass Sie so viel schreit, weil sie mal wieder ihrem Dickkopf durchsetzen will und dann ist sie extrem hartnäckig.
Habt ihr ein paar Vorschläge für mich ?
PS: Ein Gespräch mit der Betreuerin hat leider nichts gebracht, sie halten wie gesagt standhaft an ihrem Konzept fest.
Ach so, die Kita hat ein "offenes Konzept".
meine Tochter ( 17 Monate) geht nun seid 6 Tagen in die Kita. Das ganze gestaltet sich - wie erwartet - relativ schwierig. Sie ist ein relatives "Mama- Kleberchen", also immer schön bei Mami bleiben...und wenn ich mal auf Toilette gehe, gibts Geschrei. OK, bis hierhin werden sich viele Eltern wiederfinden.
Mein Problem ist aber weniger, daß meine Tochter weint, sondern dass mir die Erzieherinnen meine Tochter nach max. 5-6 Minuten auf den Flur entgegenbringen mit den Worten: "So das reicht erst mal".
Ich kenne es eigentlich so, dass man nach ein paar Tagen sagt: "Lassen sie das Kind da und gehen Sie." Dies ist in dieser Kita nicht der Fall. Ich verbringe jeden Tag 3-4 Stunden zusammen mit meiner Tochter in der Tagesstätte, sie versucht mich immer in ihr Spielen zu integrieren, ich sehe da kein Vorwärtskommen (muss auch ab 1.9. wieder halbtags arbeiten). Wie soll sie sich denn da eingewöhnen.
Diese Befürchtungen habe ich auch der Betreuerin mehrfach mitgeteilt, leider ohne Erfolg. Mir wurde klipp und klarr gesagt, dass sie das Kind langsam Eingewöhnen wollen und ich nicht einfach 1-2 Stunden weggehen könne.
Ich muss dazu gestehen, dass meine Tochter nicht sehr schnell zu beruhigen, extrem laut/schrill alles zusammenschreit und auch nur sehr sehr schwer abzulenken ist. Das ist natürlich eine Extremsituation, aber ich meine, dass sie sich schon irgendwann beruhigt. Bei Oma und Opa hats auch geklappt (am Anfang war da auch Geschrei).
Was soll ich nun bloß machen. Habe schon schlaflose Nächte und weiß nicht richtig weiter.
Ich selbst bin mir sicher, dass Sie so viel schreit, weil sie mal wieder ihrem Dickkopf durchsetzen will und dann ist sie extrem hartnäckig.
Habt ihr ein paar Vorschläge für mich ?
PS: Ein Gespräch mit der Betreuerin hat leider nichts gebracht, sie halten wie gesagt standhaft an ihrem Konzept fest.
Ach so, die Kita hat ein "offenes Konzept".