Hilfe, ich werde noch irre...

Q

queenofsabah

Hallo Ihr Lieben,

ich bin zwar schon eine Weile bei Euch und habe auch schon ein paar mal etwas zum einen oder anderen Thema geschrieben.
Doch nun wende ich mich mal mit einen "Problem" an Euch, in der Hoffnung, Ihr habt eine rettende Lösung oder ein paar Tipps für mich.

Kira iat mittlerweile fast 14 Monate alt.
Sie steht und läuft an beiden Händen (am liebsten immer, aber das geht natürlich nicht...grins).
Wir hatten ihren Schlafsack (aus Angst, sie könnte sich auf den Bauch drehen) am Bett festgebunden.

Aber seit ca. 1 Woche haben wir ihn gelöst, weil wir nun der Meinung sind, sie kann sich ja jetzt auch von alleine wieder zurückdrehen und braucht sicherlich auch mal die Bauchlage zum schlafen. Soweit so gut.
Nun aber zum eigentlichen Problem:
Seit sie bemerkt hat, daß sie "frei", also nicht mehr festgebunden,
turnt sie im Bett rum,
stellt sich dauernd hin und macht einen Alarm, den ihr Euch nicht vorstellen könnt.

Sie hat vorher immer ihre Nachtmilch in der Flasche im Bett getrunken, hat sich dann mit dem Kopf weggedreht und ist dann fast sofort eingeschlafen.
Aber jetzt turnt sie nur rum, die Flasche bekomme ich nur mit 100x neu ansetzen in sie rein.
Wenn ich ihr dann sage, daß Mama raus geht, sagt sie immer hamm hamm, legt sich dann hin und trinkt wieder weiter.
Aber nur ein paar Schluck, dann geht das Theater wider von vorn los. Dann steht sie wieder auf und krabbelt durchs Bett...usw. usw. usw.
Das Ganze dauert dann so ca. 1/2 bis 3/4 Stunde, bis ich die Flasche drin habe. Dann gehe ich raus, nachdem ich "gute Nacht" gesagt habe.
Und dann geht es so lustig weiter mit brüllen und Mama-rufen.

Ich gehe dann ein paar mal wider rein, tröste sie und gehe auch danach wieder raus.
Sie bekommt auch die Chance, sie von alleine wieder zu beruhigen, aber das hat gestern Abend z.B. 1 ganze Stunde gedauert.
Ich habe es ausgehalten, nicht rein zu gehen.
Ich saß in der Küche und habe geweint, weil ich nicht weiter konnte und auch nicht wußte,
was ich noch machen kann.

Es kann doch nicht sein, daß wir jeden Mittag und jeden Abend so ein Drama durchmachen müssen?
Zumal Kira auch Neurodermitis hat und sich dann auch noch richtig anfängt, blutig zu kratzen.
Und ich möchte sie aber nicht wieder aus dem Bett nehmen.
Ich weiß, daß sie müde ist (Augenreiben, Mama-Heia <--sagen),
aber sobald sie im Bett liegt, geht es wieder los.

Ich bin sicher, diese Frage wurde schon mal gestellt,
aber ich habe sie bisher nicht gefunden.
Ich in echt am Ende und komme nicht mehr weiter.
Mein Mann ist um diese Uhrzeit am arbeiten, am Wochenende macht sie aber das selbe Theater,
wenn der Papa sie ins Bett bringt.

Ich hoffe, Ihr könnt mir irgendwie helfen....bitte, bitte.

Eine total genervte und ausgelaugte Mama Sabah
 

UTE UE

Gehört zum Inventar
Hallo Sabah

Natürlich ist dieses Thema schon angesprochen worden in verschiedenen Beiträgen und doch ist es für jeden neu und schwierig und hat sein Recht, geschrieben zu werden.
Meine Gedanken dazu möchte ich Dir schreiben, hoffentlich kannst Du was damit anfangen.
Was wichtig ist und wo Du ansetzen könntest, ist ein immer wiederkehrendes Einschalfritual, das jetzt, da sie ja langsam ein großes Kind wird und kein Baby mehr ist, neu gestaltet werden kann. Überleg Dir eine Reihenfolge, zum Beispiel schon mit dem Schalfachen anziehen angefangen bis zum Rausgehen mit Lied oder Geschichte oder ???
Vielleicht hilft es Kira, einen neuen Zugang zu ihrer neuen "Freiheit" zu gekommen, und Dir wieder mehr Ruhe.

Ich wünsche Euch, daß ihr bald eine Lösung findet.
LG UTE
 
J

Jani

Ein wenig Trost von einer Leidensgenossin

Liebe Sabah :D , erst mal möchte ich Dir sagen, dass wohl fast jede Mama die ich kenne mit ihrem Kind so etwas durchmacht wie Du es im Moment ertragen musst. Ich habe mit Luke momentan auch so eine Phase, und das ist nicht das erste Mal. Luke ist 20 Monate alt, und letztes Jahr im Sommer hat er angefangen, zu laufen. Und damit kamen die unruhigen Nächt, denn er hatte ja erstens keine Zeit zum schlafen, und zweitens sagt man, dass Kleinkinder mit fortschreitender Mobilität auch etwas anhänglicher werden. Luke war dann zwar sicher auf den Beinen, aber irgendwie unsicher bezüglich seiner Bindung zu mir. Ich musste ihn ja auch nicht mehr ständig tragen. Aber mir ist aufgefallen, dass ich ihm ja auch verstärkt Grenzen setzen musste in puncto Sicherheit, sprich auf Stühle klettern usw. und siehe da! Der Luke schlief wieder viel besser. Er merkte also, das Mama sich durchaus um ihn sorgt, ihn beim selbstständig werden zur Seite steht und ihm Sicherheit gibt. :?
Tja, er war krank und ist mächtig zurückgefallen in sachen alleine einschlafen, aber wir arbeiten dran. Zuzüglich machen wir eine fürchterliche Trotzphase durch, aber es klappte ja schon mal, warum also nicht jetzt auch. Ich war letzte Woche schrecklich verzweifelt und habe gedacht, ich habe das Kind in meinem Bett bis er 18 ist, aber jetzt gerade liegt Luke in seinem Bett und schläft. Mut habe ich mir hier im Forum geholt (vielleicht kann ich ihn ja ein wenig an Dich weitergeben ) und in dem Buch " Jedes Kind kann schlafen lernen ". Ich bin mir sicher, Ihr schafft das! Sei einfach konequent, wenn die Kleine ihre Milch nicht trinkt, dann halt nicht! Sie wird schon mit 14 Monaten merken, dass sie Dich damit ganz schön drankriegt. Wenn sie abends genug isst,braucht sie die Milch evtl. auch gar nicht mehr. Luke trinkt seine Milch phasenweise auch nicht, dass kann er selber entscheiden, zum Machtkampf lasse ich das nicht ausarten. Das regt beide Seiten nur auf. Ich würde es auch mal mit einem neuen Ritual versuchen, es ist ja auch gar nicht schlecht, wenn sie die Pulle zum Einschlafen nicht mehr braucht.
Und denk dran : Es ist nur eine Phase!
Ganz viele liebe Grüsse*** Jani
 
E

elke maria

Liebe Sabah,

kann dir leider keinen wirklich guten Rat geben,
mir fallen aber ein paar Sachen auf:

Erstens erscheint es mir völlig logisch, dass deine Kleine begeistert davon ist, nicht mehr festgebunden zu sein (nebenbei bemerkt, eine schreckliche Vorstellung :o )
Ich glaube, dass die meisten Kinder, die stehen oder gehen lernen, das auch einmal beim Zubett-Gehen ausprobieren und nicht mehr liegen bleiben wollen. Und wenn ein an und für sich schon sehr mobiles Kind auf einmal diese neue Freiheit erhält, dann wird es sie natürlich auskosten.
Das wird schon etliche Tage dauern, aber dann wird es an Reiz verlieren.
Einfach geduldig immer wieder hinlegen....

Zweitens scheint mir der Moment richtig, die Abendflasche im Bett abzugewöhnen. Schließlich hat deine Kleinen sicher schon einige Zähne, die müssen ja auch geputzt werden.

Außerdem muss ich ehrlich gestehen, dass ich es als zynisch empfinde, ein Kind eine Stunde lang allein weinen zu lassen und das Ganze dann auch noch "Chance, sich selbst zu beruhigen" zu nennen. :-?

Ich würde also ein ganz neues Schlafritual einführen.
Deine Kleine merkt ja auch, dass sie dich in der Hand hat, wenn sie die Flasche nicht zügig trinkt.
Also Flasche schon vorher (soviel sie mag), Zähne putzen nicht vergessen ;-) , noch ein bisschen Musik hören, oder tanzen, ins Zimmer gehen, zu allem Gute Nacht sagen, noch zusammenkuscheln, Lied oder Geschichte,......
was auch immer.

Ich bin die Letzte, die dir sagen kann, wie man ein Kind alleine zum Einschlafen bringt - wir haben es noch nicht einmal versucht.
Aber wir haben auch kein so großes Problem damit.

Dazu bekommst du sicher noch Ratschläge.

Aber selbst wenn du nach dem umstrittenen Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" vorgehen wolltest, würdest du sehen, dass nie davon die Rede ist, ein Kind so lange allein weinen zu lassen.

Ich wünsch euch alles Gute
 
G

Giovanna

Liebe Sabah!

Ich muß ganz ehrlich sagen, mir hat es ein bisserl die Haare aufgestellt, als ich das mit dem Schlafsackfestbinden gelesen habe *hoffedubistmirnichtböse*.
Vielleicht hat dein Schatz dadurch nicht gelernt, sich in eine für sie angenehme Position zu kuscheln. Marlene macht das nun schon seit sie 4 Monate alt ist, sobald ich sie hinlege und ihr vorsinge, dreht sie sich in die Seite und lutscht am Daumen. Nachts "wandert" sie dann im Gitterbettchen herum, bis sie mit dem Kopf in einer Ecke liegt, so fühlt sie sich richtig wohl... Auf den Bauch hat sie sich im Schlaf noch nie gedreht.
Es wird wohl ein bisschen dauern, bis dein Schatz auch eine kuschelige Schlafposition gefunden hat, aber dann wird ihr das Einschlafen bestimmt leichter fallen.

Außerdem könnte ich Marlene nie alleine brüllen lassen. Das du in der Küche gesessen hast und geweint hast, sagt ja schon, das du es auch nicht wirklich für richtig empfunden hast.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass sich Marlene umso schwerer beruhigen lässt, je länger sie weinen muss. Wenn sie sich gegen das Einschlafen wehrt und sich immer mehr ins Brüllen hineinsteigert, dann nehme ich sie nochmal raus, bis sie sich beruhigt hat und versuch es dann nochmal sie hinzulegen. Nach höchstens 3 Versuchen klappt das dann und es schont meine und ihre Nerven.

Lass dir nicht einreden, man müsse superhart bleiben, wenn die Kleinen weinen und sich nicht trösten können. Dadurch wird dein Schatz nur noch unsicherer und ängstlicher beim Einschlafen. Zeig ihr dass du für sie da bist, aber mache ihr auch klar, dass sie nun schlafen muss. Vielleicht hilft es, wenn du neben ihrem Bettchen stehen bleibst und ihr vorsingst, bis sie ruhig ist. Lass sie jedenfalls nicht allein wenn sie schreit.

Liebe Grüße Johanna
 
P

primavera

Hallo Sabah,

ich kann ja verstehen, dass man gerade beim 1.Kind unerfahren und
übervorsichtig ist (geht mir auch oft so); aber bei der Sache mit dem
Schlafsack könnt ich echt :shock:

Deine Kleine wird sich doch sicher schon Monate vorher (7./8. Monat?) wieder vom Bauch auf den Rücken gedreht haben und Du wirst diesen Entwicklungsschritt im Alltag mitbekomme haben. Und trotzdem habt ihr sie weiter im Bett "fixiert"? Wenn ich mir vorstelle, wie sich meine Tochter schon weit vor dem 1. Lebensjahr im Bett bewegt hat (tun wir im Schlaf und zum Einschlafen ja auch)- und ihr habt ihr bis vor kurzem diese Möglichkeit genommen? :o
Ich denke ein Atem-Überwachungsgerät ist da ja wohl die bessere Alternative- egal was man von diesen Dingern sonst so hält. Anfangs haben wir auch ein Riesen-Stillkissen um den Kopf unserer Tochter drapiert, aber nur solange sie sich nicht selbst zurückdrehen konnte. Zuvor hatte sich auf den Bauch gedreht, dann aber rumgejammert, da sie nicht mehr zurückkann.

So weit, so schlecht- würde ich eher sagen. :???:

Das mit der Nachtflasche ist für mich ehrlich gesagt auch ein ziemlicher Krampf und ich wunder mich, dass Du dies nicht nach 3-4 Versuchen gelassen hast.
Wenn ich mir aus der Sicht Deiner Tochter vorstelle, dass sie sich freute, da sie sich nun im Bett bewegen kann -und da fuchtelt Mama ständig mit der Milchflasche vor ihr herum; die Stimmung wird sich ja auch immer mehr hochgeschaukelt haben und sie hat Deinen Ärger mitbekommen. Und da erwartest Du ernsthaft, dass sie sich plötzlich hinlegt und friedlich einschläft?- ja wie denn bei diesen "Aktions-Programm"???
Geht es um irgendeinen Wettbewerb "ich muß die Milchflasche in sie reinkriegen?"- sie ist doch jetzt kein Säugling mehr sondern ein Kleinkind und wenn sie Hunger hätte, dann würde sie es trinken.

Unabhängig davon empfehle ich Dir auch das Trinken und Einschlafen zu trennen. Mag ja sein, dass es bisher geklappt hat- aber die Flasche im Bett als Einschlafhilfe ist nun nicht mehr unbedingt altersgemäß.

Wie schon vorgeschlagen, hilft wohl am besten ein Einschlafritual; ich weiß jetzt ja nicht, ob es bisher d.h. vor der Sicherung im Schlafsack ein Ritual gab.
Ob es besser ist bei Deiner Tochter zu bleiben bis sie einschläft oder ob Du ab und zu rausgehen kannst mußt Du entscheiden. Es gibt ja Kinder, die sich immer mehr reinsteigern, wenn Mama wieder im Zimmer steht.

Auf jeden Fall solltest Du sie nicht so lange weinen lassen; ich habe gute Erfahrung damit gemacht sie dann doch wieder aus dem Bett zu nehmen und ihr lieber im Wohnzimmer noch ein paar Bilderbücher zu zeigen.
Freunde Dich lieber mit dem Gedanken an, dass die Welt nicht untergeht, wenn sie halt 1/2 bzw. 1 Stunde länger bei Euch ist. Nur so kannst Du Dich entspannen was sich auch positiv auf Deine Kleine auswirkt.
Wenn sie im Bett bleibt und Du immer denkst "ich darf sie nicht rausnehmen" artet dies nur in einen Machtkampf aus, den keiner gewinnen kannst.
Dann kreisen Eure Gedanken nur ums "sie muß doch einschlafen" und bei Deiner Tochter "ich kann/will nicht und Mama wird immer böser auf mich".

Wie gesagt; anfangs finde ich es besser sie dann lieber nochmal rauszunehmen und das Ritual später nochmal zu starten; sollte es auch nach 2-3 Runden nur im Protestweinen enden, sollten Du bzw. Dein Mann dann bei ihr am Bett bleiben bis sie einschlafen kann- da müßt ihr gemeinsam durch.

So, jetzt ist es ein kleiner Roman geworden..

Trotz der vielleicht harten Worte hoffe ich, dass Du einiges davon annehmen kannst.

Gruß Petra
 
N

NimueVerdandi

Manchmal ist Nimue nicht müde. Da kann auch schon mal mehrere Tage nacheinander so sein. Sie hat keine Lust zu schlafen. Sie will noch ein bißchen spielen. Ich mach das mit. Bisher hat es sich immer gegeben, war immer nur eine Phase. Ich fürchte nicht, das sie sich das angewöhnen könnte. Ich sag mir, "lass sie doch, was ist dabei?" Wenn ich sehr müde bin, dann leg ich mich eben tagsüber mit ihr hin.
Ich denke nie, das mein Feelein mich provozieren oder testen will, soweit kann sie gar noch nicht denken, Sie probiert sich aus, sie endeckt und sie lernt und lernt und lernt. Jedes Erlebniss ist ein Lernprozeß. Ich möchte nicht, das sie allzuviele negative Dinge lernen muß. Deshalb lass ich sie nicht schreien. Ich will das sie lernt, "wenn ich Hilfe brauche, bekommen ich auch welche." Wenn so ein Satz die ganze Zeit ihres Lebens in ihrem Unterbewußtsein lebt, dann hat sie ein gutes Kapital in der Zukunft.
Sie muß sowieso schon mit vielen Niederlagen fertig werden. An viele wunderbare Dinge kommt sie nicht heran, weil Mama die Scheren und Messer ganz hoch legt. Dann ist sie wütend und stinkig. Oder ihre kleinen Beine wackeln noch manchmal und sie stürzt und tut sich weh. Oder der blöde Turm hält einfach nicht.
So viel womit sie fertig werden muß.



Aber ich denke vielleicht anders. Dieses Kind, ist mein Glück. Sie kann mich nicht ärgern, ich bewundere noch ihre Hartnäckigkeit. Ich staune sie an und ich habe mich noch nicht an sie gewöhnt. Ich atme manchmal nachts auf, wenn sie weint, und ich freue mich, weil sie lebt.
Ich kann alles stehenlassen um mit ihr Seifenblasen zu machen, nur für den Ausdruck in diesem Gesicht. Das ist für mich Paradies und Erfüllung.
Ich bin älter, ich hab es nicht mehr so eilig, mit dem Durchschlafen und all dem. Sie ist mein drittes Kind, ich bin gelassen und dankbar, dafür, das sie mich ausgesucht hat als Mutter, das sie bei uns eigezogen ist und lange bleiben will.
Sch.. auf das was andere sagen... Ich bin glücklich, sie ist glücklich, wenn es hoch kommt hat ein Mensch 90 glückliche Jahre.
Ich weiß nicht, wieviele Winter, Frühlings und Sommer wir noch teilen. Irgendwann muß ich sie loslassen und sie fliegt in ihr eigenes Leben. Die kurze Zeit die uns bleibt, die will ich feiern. Ich feiere mein Leben mit meinen Kindern.
Ich bin dankbar, erwählt zu sein, Mutter sein zu dürfen, das ist nicht mehr selbstverständlich und in meinem Alter sehe ich Nimu schon ganz schön bang an und frage mich: "Mein letztes?"
Ich mache das alles gerne. Und ich wünschte Euch ginge es auch so. Das Euer Kind Eure Berufung wird, für die Zeit in der ihr es begleitet.

Silke
 
Oben