Hilfe bei Baby, dass sich ständig verweint

S

sonnenblume81

Meine Nichte Nina ist jetzt fast 11 Monate alt und "verweint" (weinen mit kurzem Atemstillstand) sich mehrmals täglich.

Wir reißen ihr dann die Hände in die Höhe und dann fängt sie nach kurzer Zeit wieder an zu atmen.

Habt ihr bessere Tipps für uns. Evtl. etwas Homöopathisches, dass man solchen Kindern zur Beruhigung geben kann, damit sie nicht immer in eine solche Hysterie verfallen.

Danke im Voraus für eure Antworten.

LG Gerit
 

Mullemaus

Chatluder
AW: Hilfe bei Baby, dass sich ständig verweint

Gerit,

ich vermute, Du meinst Affektkrämpfe - das ist kein Krampf im eigentlichen Sinne und an sich nichts Schlimmes, aber wir Erwachsene erschrecken tierisch dabei, weils ja wirklich heftig aussieht. Google mal danach...

Abklärung beim Kinderarzt ist aber sicher nicht schlecht.

LG,
Mullemaus
 

Hedwig

Sternenfee
AW: Hilfe bei Baby, dass sich ständig verweint

emil hatte das ab und an in den ersten lebensmonaten, wenn er sich richtig festgeschrien hatte.
mir wurde damals der tipp gegeben, ihn anzupusten, weil das wohl einen reflex auslöst, bei dem die kleinen einatmen. bei uns hat es funktioniert.
ich weiß allerdings nicht, ob dieser reflex mit 11 monaten noch ausgeprägt ist, aber ein versuch ist es wert.

liebe grüße
kim
 
M

Melanie

AW: Hilfe bei Baby, dass sich ständig verweint

Leicht ins Gesicht pusten hat bei uns auch immer super funktioniert
 
S

sonnenblume81

AW: Hilfe bei Baby, dass sich ständig verweint

Hallo!

Danke für eure Antworten.

Jetzt wo ich den Fachbegriff "Affektkrämpfe" weiß, habe ich auch einiges im Internet gefunden...ist ja anscheinend halb so schlimm, aber es schreckt einem halt immer wieder...

Danke, ich werde meiner Schwester aber raten mal den Kinderarzt deswegen aufzusuchen.

Bin nur froh, dass unsere Elena so etwas noch nicht gehabt hat.

LG Gerit
 
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