G
gabi
Hallo,
Normalerweise ist nach einem Kaiserschnitt (Gestose) das Risiko für einen weiteren erhöht, das war mir von Anfang an klar.
Aber nachdem ich bis zur letzten Untersuchung von meinem Arzt immer wieder zu hören bekam, das alles ganz normal sei und ev. eine Spontangeburt möglich sei, hoffte ich darauf - nicht weil der erste KS Probleme verursacht hatte, sondern weil ich "es" einfach normal erleben wollte. Könnt ihr das verstehen!?
Bei der letzten Untersuchung (Ende 37 SSW) hat er meine Narbe hinsichtlich Gbärmutterstärke vermessen und gemeint, dass drei Gründe für einen geplanten KS sprechen: 1. die Gebärmutterwand ist recht dünn 2. das Baby schon sehr groß und 3. es könnte sich um ein Schädel-Becken Mißverhältnis handeln, da das Baby noch nicht in Beckennähe gerutscht ist. Zum 3 Punkt hat eine Hebamme gemeint, dass das häufig erst unter Wehen zur Geburt erfolgt.
Was würdet ihr tun, Risiko will ich auch keines eingehen, aber irgendwie hätte ich es gerne normal probiert. Der KS-Termin wurde aber schon für 4. Dez. fixiert ( 1 Woche vor dem errechneten Termin), da werden wahrscheinlich noch keine natürlichen Wehen da sein!!
Einen zweiten Artzt habe ich auch schon telefonisch gefragt und der meinte, dass der sicherere Weg ein KS wäre und es oft nach Versuchen zu Notkaiserschnitten kommt. Was soll ich tun!!!???
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen nach einm KS gemacht; bzw. glaubt ihr das ein Osteopath das Baby vielleicht in die Nähe des Beckens verfrachten könnte????
Das zweite Problem: wir haben noch immer keinen fixen Namen; ich finde, dass er vor allem zum Nachnamen passen sollte und nicht allzu exotisch aber auch nicht zu häufig sein sollte.
Wir heißen mit Nachnamen STRICK und bis jetzt fällt uns nur Jonathan Johannes ein (unser erster Sohn heißt Maximilian). Gefällt euch der Name, bzw. wer hat bessere Vorschläge???
lg
GAbi
Normalerweise ist nach einem Kaiserschnitt (Gestose) das Risiko für einen weiteren erhöht, das war mir von Anfang an klar.
Aber nachdem ich bis zur letzten Untersuchung von meinem Arzt immer wieder zu hören bekam, das alles ganz normal sei und ev. eine Spontangeburt möglich sei, hoffte ich darauf - nicht weil der erste KS Probleme verursacht hatte, sondern weil ich "es" einfach normal erleben wollte. Könnt ihr das verstehen!?
Bei der letzten Untersuchung (Ende 37 SSW) hat er meine Narbe hinsichtlich Gbärmutterstärke vermessen und gemeint, dass drei Gründe für einen geplanten KS sprechen: 1. die Gebärmutterwand ist recht dünn 2. das Baby schon sehr groß und 3. es könnte sich um ein Schädel-Becken Mißverhältnis handeln, da das Baby noch nicht in Beckennähe gerutscht ist. Zum 3 Punkt hat eine Hebamme gemeint, dass das häufig erst unter Wehen zur Geburt erfolgt.
Was würdet ihr tun, Risiko will ich auch keines eingehen, aber irgendwie hätte ich es gerne normal probiert. Der KS-Termin wurde aber schon für 4. Dez. fixiert ( 1 Woche vor dem errechneten Termin), da werden wahrscheinlich noch keine natürlichen Wehen da sein!!
Einen zweiten Artzt habe ich auch schon telefonisch gefragt und der meinte, dass der sicherere Weg ein KS wäre und es oft nach Versuchen zu Notkaiserschnitten kommt. Was soll ich tun!!!???
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen nach einm KS gemacht; bzw. glaubt ihr das ein Osteopath das Baby vielleicht in die Nähe des Beckens verfrachten könnte????
Das zweite Problem: wir haben noch immer keinen fixen Namen; ich finde, dass er vor allem zum Nachnamen passen sollte und nicht allzu exotisch aber auch nicht zu häufig sein sollte.
Wir heißen mit Nachnamen STRICK und bis jetzt fällt uns nur Jonathan Johannes ein (unser erster Sohn heißt Maximilian). Gefällt euch der Name, bzw. wer hat bessere Vorschläge???
lg
GAbi