B
Beate
alle,
Carlos (10 Monate) hatte vor ca. 2 Wochen eine kleine rosa Stelle auf dem Nasenrücken nahe der schwarzen Spitze (wie heißt die eigentlich?). Ich dachte mir nichts dabei, gestoßen halt oder gekratzt... Nach ein paar Tagen kam eine zweite Stelle dazu, noch ein paar Tage später verbanden sich beide Stellen zu einer (Gesamtgröße ca. 1/2 qcm).
Meinem Mann fiel ein, dass Gina das im gleichen Alter an derselben Stelle auch hatte und dass es schlagartig wegging, als wir kein Trockenfutter mehr gaben, sondern frisches Fleisch, Haferflocken etc. Den Tip hatten wir aus dem Buch "Unsere Hunde, gesund durch Homöopathie" - die dazu gehörende homöopathische Behandlung hatten wir weggelassen. Die Salben vom Tierarzt hatten nicht geholfen, vielleicht auch, weil sie immer gleich abgeleckt wurden.
Als Gina älter war, hat sie Trockenfutter problemlos vertragen, allerdings nur noch auf Reisen o.ä. bekommen.
Also haben wir bei Carlos auch das Trockenfutter gestrichen, und nach zwei Tagen fingen die Stellen an abzuheilen. Sie sind noch zu sehen, aber nicht mehr rosa, sondern wieder dunkel. *freu*
Habt Ihr so etwas schon mal gesehen, davon gehört oder gelesen? Wenn Ihr es kennt, wie ist es behandelt worden, und was hat geholfen?
Ich habe außer in dem erwähnten Buch noch nie davon gehört - aber es kann doch nicht sein, dass ich zufällig die beiden Hunde habe, die als einzige ihrer Art so reagieren? Sie sind/waren zwar beide Belgier, aber aus ganz verschiedenen Linien, und es war auch verschiedenes Trockenfutter.
Hoffe auf viiiiele Erfahrungsberichte
Beate
Carlos (10 Monate) hatte vor ca. 2 Wochen eine kleine rosa Stelle auf dem Nasenrücken nahe der schwarzen Spitze (wie heißt die eigentlich?). Ich dachte mir nichts dabei, gestoßen halt oder gekratzt... Nach ein paar Tagen kam eine zweite Stelle dazu, noch ein paar Tage später verbanden sich beide Stellen zu einer (Gesamtgröße ca. 1/2 qcm).
Meinem Mann fiel ein, dass Gina das im gleichen Alter an derselben Stelle auch hatte und dass es schlagartig wegging, als wir kein Trockenfutter mehr gaben, sondern frisches Fleisch, Haferflocken etc. Den Tip hatten wir aus dem Buch "Unsere Hunde, gesund durch Homöopathie" - die dazu gehörende homöopathische Behandlung hatten wir weggelassen. Die Salben vom Tierarzt hatten nicht geholfen, vielleicht auch, weil sie immer gleich abgeleckt wurden.
Als Gina älter war, hat sie Trockenfutter problemlos vertragen, allerdings nur noch auf Reisen o.ä. bekommen.
Also haben wir bei Carlos auch das Trockenfutter gestrichen, und nach zwei Tagen fingen die Stellen an abzuheilen. Sie sind noch zu sehen, aber nicht mehr rosa, sondern wieder dunkel. *freu*
Habt Ihr so etwas schon mal gesehen, davon gehört oder gelesen? Wenn Ihr es kennt, wie ist es behandelt worden, und was hat geholfen?
Ich habe außer in dem erwähnten Buch noch nie davon gehört - aber es kann doch nicht sein, dass ich zufällig die beiden Hunde habe, die als einzige ihrer Art so reagieren? Sie sind/waren zwar beide Belgier, aber aus ganz verschiedenen Linien, und es war auch verschiedenes Trockenfutter.
Hoffe auf viiiiele Erfahrungsberichte
Beate