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Diana74
Ich möchte gerne mal Eure Meinung hören und versuche meine Situation nun kurz zu schildern:
Mein Sohn geht in die 1. Klasse. Seine Lehrerin ist schon älter, ich schätz sie auf ca. 55 Jahre.
Als mein Sohn nach Hause kam sagte er mir, das er fast in der Ecke stehen mußte, weil er geredet hat. Er durfte auch schon in der Pause nicht raus, weil er geredet hat. Dann hatte ich auch schon im Mitteilungsheft stehen, das er ein "Spielverderber" ist, weil er einem Kind auf die Schulter tippte (was ich ziemlich lächerlich fand mir ´das mitzuteilen, denn es gibt schlimmeres).
Das geht nun schon ein halbes Jahr so....sie steht aber voll hinter dem was sie da macht.
Ich denke aber, das Kinder, die zwei Stunden sitzen müssen, dringend Bewegung in der Pause brauchen und das mit dem "Ecken" stehen, empfinde ich als Dikriminierung (ich glaube es ist falsch geschrieben), das Kind wird doch bloßgestellt.
Ich war richtig entsetzt darüber......
Ende des Monat haben wir Elternsprechtag und dort werde ich das Thema ansprechen, denn es kann ja nicht sein, das pädagogisches Fachpersonal so handelt.
Habe allerdings auch die Schulaufsichtsbehörde informiert und die sagten mir, das sowas nicht sein darf, ich solle dringend mit der Lehrerin reden. Nur ich sage, eigentlich muss ich nicht reden, denn eine pädagogische Kraft sollte doch wissen, das man so nicht handeln darf!
Würdet Ihr, nach einem Gespräch, wenn dann keine Änderung in Sicht ist, weiterhin Die Schulaufsichtsbehörde benachrichtigen? Denn daran denke ich dann, oder sehe ich das zu eng?
LG
Mein Sohn geht in die 1. Klasse. Seine Lehrerin ist schon älter, ich schätz sie auf ca. 55 Jahre.
Als mein Sohn nach Hause kam sagte er mir, das er fast in der Ecke stehen mußte, weil er geredet hat. Er durfte auch schon in der Pause nicht raus, weil er geredet hat. Dann hatte ich auch schon im Mitteilungsheft stehen, das er ein "Spielverderber" ist, weil er einem Kind auf die Schulter tippte (was ich ziemlich lächerlich fand mir ´das mitzuteilen, denn es gibt schlimmeres).
Das geht nun schon ein halbes Jahr so....sie steht aber voll hinter dem was sie da macht.
Ich denke aber, das Kinder, die zwei Stunden sitzen müssen, dringend Bewegung in der Pause brauchen und das mit dem "Ecken" stehen, empfinde ich als Dikriminierung (ich glaube es ist falsch geschrieben), das Kind wird doch bloßgestellt.
Ich war richtig entsetzt darüber......
Ende des Monat haben wir Elternsprechtag und dort werde ich das Thema ansprechen, denn es kann ja nicht sein, das pädagogisches Fachpersonal so handelt.
Habe allerdings auch die Schulaufsichtsbehörde informiert und die sagten mir, das sowas nicht sein darf, ich solle dringend mit der Lehrerin reden. Nur ich sage, eigentlich muss ich nicht reden, denn eine pädagogische Kraft sollte doch wissen, das man so nicht handeln darf!
Würdet Ihr, nach einem Gespräch, wenn dann keine Änderung in Sicht ist, weiterhin Die Schulaufsichtsbehörde benachrichtigen? Denn daran denke ich dann, oder sehe ich das zu eng?
LG