Beispiele für Marketingspezifische Begriffe:

KerstinM

Gehört zum Inventar
Marketing weiblich:

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Direktmarketing.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst
nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: "Ich
bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Telemarketing.

Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven,
jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten
ist ziemlich gut im Bett!"
Das ist Werbung.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich noch an unser
Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?"
Das ist Customer Relationship Management (CRM).

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst du
deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen.
Das ist Merchandizing.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er
riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette
an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist PR (Public Relation).

Marketing männlich:

Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu
ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich
die ganze Nacht ohne Pause!"
Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten.
 
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