Hallo an alle, wo das Kinderzimmer eine permanente Baustelle ist!
Ich bin etwas phantasielos, wie ich Fridolin gelegentlich zum Großputz animieren kann:
Es wird ständig irgendwas gebaut (Lego) oder ausgeschnitten (Schiffe ohne Ende).
Alles wird nach dem kindlichen Ordnungssinn gemäß liebevoll auf Regalen, Tischen, gaaaaanz bestimmten Ecken u.s.w. platziert. Und dürfen natürlich nicht z.B. in eine Schachtel gelegt oder gar abgebaut werden. Es handelt sich schließlich um Häfen, Garagen etc.
Dass dann kein Lego mehr zum Neubauen da ist, funktioniert leider nicht, dafür hat FridoPapas Leidenschaft für Lego-Kaufen gesorgt.
Briobahn abbauen funktioniert noch am ehesten nach einer Weile – er merkt selber, dass er ständig drauftritt. Jeden Abend bringt er es auch nicht übers Herz. Ich auch nicht. ;-)
Ich will die Sachen nicht einfach abbauen, wenn Fridolin nicht da ist. Da wär ich auch sauer.
Ich versteh auch irgendwie, dass er die Welt, die er sich da aufbaut, hegt und pflegt.
Es ist nur einfach so, dass es auf Dauer ungemütlich und chaotisch aussieht. Und wir haben leider die Möglichkeit nicht, ein Kinder-Spiel- und ein Kinder-Schlafzimmer einzurichten. Wo das Kind schläft, muss es auch irgendwie gemütlich sein, finde ich.
Ich suche irgendwie nach einem Ritual oder einem Kompromiss, wie man das machen kann, dass das Kind auch mitzieht und sich nicht nur überfahren und überredet fühlt.
Gibt es so was oder ist Knatsch einfach mal unvermeidlich?
Bin für alle Ideen dankbar!
Liebe Grüße
Ich bin etwas phantasielos, wie ich Fridolin gelegentlich zum Großputz animieren kann:
Es wird ständig irgendwas gebaut (Lego) oder ausgeschnitten (Schiffe ohne Ende).
Alles wird nach dem kindlichen Ordnungssinn gemäß liebevoll auf Regalen, Tischen, gaaaaanz bestimmten Ecken u.s.w. platziert. Und dürfen natürlich nicht z.B. in eine Schachtel gelegt oder gar abgebaut werden. Es handelt sich schließlich um Häfen, Garagen etc.
Dass dann kein Lego mehr zum Neubauen da ist, funktioniert leider nicht, dafür hat FridoPapas Leidenschaft für Lego-Kaufen gesorgt.
Briobahn abbauen funktioniert noch am ehesten nach einer Weile – er merkt selber, dass er ständig drauftritt. Jeden Abend bringt er es auch nicht übers Herz. Ich auch nicht. ;-)
Ich will die Sachen nicht einfach abbauen, wenn Fridolin nicht da ist. Da wär ich auch sauer.
Ich versteh auch irgendwie, dass er die Welt, die er sich da aufbaut, hegt und pflegt.
Es ist nur einfach so, dass es auf Dauer ungemütlich und chaotisch aussieht. Und wir haben leider die Möglichkeit nicht, ein Kinder-Spiel- und ein Kinder-Schlafzimmer einzurichten. Wo das Kind schläft, muss es auch irgendwie gemütlich sein, finde ich.
Ich suche irgendwie nach einem Ritual oder einem Kompromiss, wie man das machen kann, dass das Kind auch mitzieht und sich nicht nur überfahren und überredet fühlt.
Gibt es so was oder ist Knatsch einfach mal unvermeidlich?
Bin für alle Ideen dankbar!
Liebe Grüße