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SaBabbel

Jemand kommt in die Hölle, steht vorm Teufel und darf sich eine von drei Kammern aussuchen, in die er gesteckt werden soll. In der ersten Kammer werden alle mit glühenden Eisen verbrannt - das sagt ihm nicht sehr zu. In der zweiten Kammer wird bloß noch fürchterlich ausgepeitscht - ist ihm immer noch zu hart. In der dritten Kammer schließlich stehen sämtliche Probanten bis zum Hals in der Schei...benkleister und rauchen eine Zigarette. "Ja", ruft der Kandidat erfreut, "ich glaube, das sagt mir zu. Ich nehme die dritte Kammer." Er stellt sich also zu den anderen bis zum Hals in die Schei..benkleister und steckt sich eine an. Da kommt plötzlich ein kleines Teufelchen und sagt: "Zigarettenpause ist zuende, alle wieder untertauchen."


Kommt ein Mann zum Arzt und will unbedingt einen Krankenschein. Der Arzt untersucht ihn, kann aber nichts finden. Er bestellt ihn für den nächsten Tag noch einmal, er soll seinen Urin und seinen Stuhl mitbringen. Am nächsten Tag hat der Mann die beiden Gefäße, der Arzt nimmt den Urin, rührt um, kostet, schmeckt ganz normal. Er nimmt den Stuhl, rührt durch, kostet, schmeckt auch ganz normal. Da schüttet er beides zusammen, rührt gut um und kostet, auch normal. "Tja", sagt der Arzt, "ich kann wirklich nichts bei Ihnen finden, schmeckt ganz normal. Wollen Sie vielleicht mal kosten?" - "Ihhh, nein, ganz bestimmt nicht!" Jetzt erhellt sich die Miene des Arztes: "Ich hab's; wir schreiben auf Ihren Krankenschein Appetitlosigkeit!"


Vornehmes Restaurant. Der Gast sitzt bei der Suppe, als er eine Fliege in der Suppe bemerkt. Er ruft den Kellner heran und erklärt die Sache. Der meint: "Kein Problem", nimmt einen goldenen Löffel aus der Jacke und entfernt die Fliege mit den Worten: "Wir nehmen für solche Fälle einen goldenen Löffel ... Wegen der Hygiene ... Sie verstehen schon." Der Gast ist begeistert, weil der Kellner nicht in seiner Suppe mit den Fingern nach der Fliege gefischt hat. Als er sich bedankt, meint er dann zum Kellner: "Die Sache mit dem Löffel ist ja ausgezeichnet ... Wegen der Hygiene meine ich. Aber wo Sie gerade hier so stehen, aus Ihrem Hosenlatz hängt ein Faden." Der Kellner erwidert daraufhin: "Das ist mir bekannt. Daran ist mein Penis festgebunden. Wenn ich nun auf die Toilette muss, dann brauche ich meinen Penis nicht mit den Händen anzufassen, um ihn rauszuholen. ... Wegen der Hygiene ... Sie verstehen schon." Der Gast darauf: "Ist ja richtig interessant und gut ... Wegen der Hygiene ... Aber wie bekommen Sie ihn denn nach dem Pinkeln wieder rein?" Darauf der Kellner: "Dafür habe ich doch den goldenen Löffel."

Als sich die frischgebackene Ehefrau bei ihrem Mann, Reiner, beschwert, dass er sexuell nicht die Leistungen ihres letzten Geliebten erreichen würde, prahlt Reiner selbstsicher, dass auch er fünfmal die Nacht könne. Er schleppt die Unzufriedene ins Schlafzimmer, besorgt es ihr zweimal hintereinander, um dann erschöpft ein Nickerchen einzulegen. Nach dem dritten Mal muss er wieder kurz ruhen, schafft knapp die vierte Nummer, entschlummert nochmals sanft, um dann nach dem fünften Mal endgültig einzuschlafen. Als er endlich wieder aufwacht, ist es 11.15 Uhr. Kurz vor Mittag erscheint er endlich an seinem Arbeitsplatz in der Fabrik, wo ihn sofort der Schichtleiter anfährt: "Es ist mir egal, dass du heute viel zu spät dran bist, ich will nur wissen, wo du Montag, Dienstag und Mittwoch gesteckt hast!"



Vertreter steigt am Bahnhof ins Taxi, fragt: "Wo wohnt die LUST in dieser Stadt?" Taxifahrer:
"Da gibt es ein Kloster auf dem Hügel über der Stadt, setz dich um Mitternacht auf den Baum vor dem Tor.
Wenn eine Nonne vorbeikommt, sagst du ihr, du bist Jesus und wenn sie dich mal drüberlässt kommt sie in den Himmel."
Hocherfreut setzt er sich Abends auf den Baum. Schlag Mitternacht kommt eine Nonne vorbei. Er ruft: "Hallo
Nonne, ich bin´s, Jesus, und wenn du GANZ lieb zu mir bist, kommst du in den Himmel." Nachdem er es der Nonne besorgt
hat, überkommt ihn das schlechte Gewissen und er sagt: "Ich muss dir etwas beichten - ich bin nicht Jesus und du
kommst nicht in den Himmel." Die Nonne: "Ich muss dir auch etwas beichten - ich bin der Taxifahrer von heute früh."



Ein Schwuler stirbt und kommt in dem Himmel. Petrus hat große Bedenken, ob er ihn reinlassen soll, denkt sich aber, ein Versuch kann nicht schaden. Sie gehen in Richtung der entsprechenden Wolke. Unterwegs fällt Petrus der Schlüssel runter. Er bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben und schon hängt ihm der Schwule am Arsch und fickt ihn durch. Danach richtet Petrus sich auf und sagt: "Wenn das noch einmal vorkommt, musst du den Himmel verlasse und kommst in die Hölle!" Während sie weitergehen, fällt Petrus wieder der Schlüssel runter, er bückt sich, und der Schwule kann sich nicht beherrschen und knallt ihn gleich noch mal. Daraufhin wird er in die Hölle geschickt. Zwei bis drei Wochen später wird es kalt im Himmel. Es schneit und ist richtig ungemütlich. Gott ruft Jesus zu sich: "Es ist so kalt, als wenn die in der Hölle nicht mehr heizen würden! Geh hin, mein Sohn, und sieh nach, was da los ist!" Jesus geht in die Hölle. Dort ist alles dunkel und kalt. In einer Ecke sitzt der Teufel und friert vor sich hin. Jesus sagt: "Was ist hier los, warum heizt ihr nicht, ich sehe genau, dass ihr noch genug Holz habt!" Darauf der Teufel: "Dann bück du dich doch und heb' einen Scheit auf!"


Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, dass der Alkohol der größte Feind des Menschen sei. Also beschloss ich, den verderblichen Stoff in den Ausguss zu schütten. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Es war ein großes Glas. Dann zog ich den Korken aus der zweiten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goss ein Glas voll ins Becken, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der vierten Flasche, die ich trank, mit Ausnahme von einem Glas. Das goss ich ins Becken und trank mit Ausnahme von der fünften Flasche. Dann korkte ich des Becken aus der Flasche und trank ein Glas. Die sechste Flasche warf ich ins Glas und trank aus dem Becken mit Ausnahme von dem Korken. Dann zog ich mich aus dem Becken und flaschte den Trank aus dem siebten Glas, das ich korkte. Dann warf ich die nächsten vier Becken aus dem Fenster und aß sieben Korken mit Ausnahme der Flasche, die ich trank. Dann goss ich mir zwei Glas ins Becken und zählte 31 Flaschen. Dann trank ich elf Gläser und korkte ins Becken. Dann glaste ich alle Korken und beckte vierzig Flaschen mit Ausnahme von einem Schnaps Whisky, aber ich bin nicht halb so bekorkt, wie manche denken Leute mit Ausnahme von einem Glas in der Flasche und leckte das Becken aus.




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