belladonna
Tolle Kirsche
Hallo in die Runde,
sagt mal, ab wann lernen Kinder eigentlich ihr eigenes Zimmer zu schätzen, sodaß sie es auch als Rüchzugsmöglichkeit nutzen???
Wir wohnen ja nun seit einem Vierteljahr im eigenen Haus und jedes im Kind hat im 1. OG sein eigenes Zimmer - nicht riesengroß, aber doch gemütlich und mit ausreichend Platz zum Spielen. Und doch nutzen sie es nur zum Schlafen, ansonsten spielen sie fast ausschließlich im Wohnzimmer! Die Spielsachen in den Kinderzimmern werden fast nicht genutzt bzw. wenn, dann ins Wohnzimmer runtergeschleppt, wo es dann schon fast wieder zu eng wird.
Christina hatten wir am Anfang einen kleinen Tisch in ihr Zimmer gestellt, damit sie in Ruhe malen und basteln kann, aber auch der steht mittlerweile wieder unten!
Daß Johannes mit seinen drei Jahren noch am liebsten in meiner Nähe ist, kann ich ja noch verstehen, zumal es auch nicht ganz verkehrt ist, wenn ich ihn bei seinem verrückten Einfällen noch etwas mehr unter Kontrolle habe! Aber bei Christina merke ich in letzter Zeit immer öfter, daß sie eigentlich gern mal was in Ruhe machen würde, z.B. malen, puzzeln oder Kassette hören, und sich durch Johannes' Gewusel und Mitgemische dann auch wirklich gestört fühlt. Nur würde sie ums Verrecken nicht in ihr Zimmer gehen, sondern zankt dann lieber mit ihrem kleinen Bruder bzw. macht dann halt was anderes. Vielleicht hat sie ja immer noch Angst, sie verpaßt was, wenn sie nicht unmittelbar dabei ist???
Ab wann haben denn Eure Kinder den Wert des eigenen Zimmers zu schätzen gelernt?
LG, Bella :blume:
sagt mal, ab wann lernen Kinder eigentlich ihr eigenes Zimmer zu schätzen, sodaß sie es auch als Rüchzugsmöglichkeit nutzen???
Wir wohnen ja nun seit einem Vierteljahr im eigenen Haus und jedes im Kind hat im 1. OG sein eigenes Zimmer - nicht riesengroß, aber doch gemütlich und mit ausreichend Platz zum Spielen. Und doch nutzen sie es nur zum Schlafen, ansonsten spielen sie fast ausschließlich im Wohnzimmer! Die Spielsachen in den Kinderzimmern werden fast nicht genutzt bzw. wenn, dann ins Wohnzimmer runtergeschleppt, wo es dann schon fast wieder zu eng wird.
Christina hatten wir am Anfang einen kleinen Tisch in ihr Zimmer gestellt, damit sie in Ruhe malen und basteln kann, aber auch der steht mittlerweile wieder unten!
Daß Johannes mit seinen drei Jahren noch am liebsten in meiner Nähe ist, kann ich ja noch verstehen, zumal es auch nicht ganz verkehrt ist, wenn ich ihn bei seinem verrückten Einfällen noch etwas mehr unter Kontrolle habe! Aber bei Christina merke ich in letzter Zeit immer öfter, daß sie eigentlich gern mal was in Ruhe machen würde, z.B. malen, puzzeln oder Kassette hören, und sich durch Johannes' Gewusel und Mitgemische dann auch wirklich gestört fühlt. Nur würde sie ums Verrecken nicht in ihr Zimmer gehen, sondern zankt dann lieber mit ihrem kleinen Bruder bzw. macht dann halt was anderes. Vielleicht hat sie ja immer noch Angst, sie verpaßt was, wenn sie nicht unmittelbar dabei ist???
Ab wann haben denn Eure Kinder den Wert des eigenen Zimmers zu schätzen gelernt?
LG, Bella :blume: