Steffi14
Emotionsknödel
Hallo Ihr Lieben,
ich mache mir solche Sorgen um meine Tochter. Julia ist viereinhalb Jahre alt und bei der letzten U-Untersuchung im September ist festgestellt worden, dass sie zuviel Eiweiß im Urin hat. Die Kinderärztin klärte mich darüber auf, was das alles bedeuten kann (also von verfälschten Ergebnissen wegen eines Infektes bis hin zur fehlerhaften Filtration der Niere).
Eine direkt im Anschluss abgegebene weitere Urinprobe (in der Praxis) war dann nicht mehr ganz so auffällig, so dass die Ärztin sagte, wir sollten es weiter beobachten und in den nächsten Wochen bzw. Monaten einfach noch einmal eine Probe vorbeibringen, damit der Urin noch einmal kontrolliert wird.
Jetzt waren wir gestern zur Kontrolle nach einer Mittelohrentzündung. Julia hatte knapp eine Woche Antibiotikum bekommen. Bis Montagabend. Gestern morgen gaben wir wieder eine Urinprobe ab. Das Ergebnis: Wieder zuviel Eiweiß im Urin. Jetzt müssen wir nächsten Mittwoch wieder hin. Wenn das Ergebnis dann wieder ähnlich aussieht, steht uns ein Marathon bevor: Blutabnehmen, Werte kontrollieren, Urologe, Ultraschall, ob Nieren richtig arbeiten.
Ich habe so eine Angst, ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr. (Auch weil es bei uns in der Familie Nierenerkrankungen gibt.)
Hat jemand Erfahrungen mit so etwas wie zuviel Eiweiß im Urin und kann mir davon berichten? Kann das Antibiotikum die Urinprobe verfälscht haben? Und: Julia trinkt jeden Morgen noch eine Flasche Milch (ca. 150-200 ml). Es gehört für sie zum Morgenritual dazu, zusammen mit Raphael eine Flasche Milch zu trinken. Kann das schädlich sein?
Bitte meldet Euch, wenn Ihr Erfahrungen, Tipps, Ratschläge etc. habt...
Danke!
ich mache mir solche Sorgen um meine Tochter. Julia ist viereinhalb Jahre alt und bei der letzten U-Untersuchung im September ist festgestellt worden, dass sie zuviel Eiweiß im Urin hat. Die Kinderärztin klärte mich darüber auf, was das alles bedeuten kann (also von verfälschten Ergebnissen wegen eines Infektes bis hin zur fehlerhaften Filtration der Niere).
Eine direkt im Anschluss abgegebene weitere Urinprobe (in der Praxis) war dann nicht mehr ganz so auffällig, so dass die Ärztin sagte, wir sollten es weiter beobachten und in den nächsten Wochen bzw. Monaten einfach noch einmal eine Probe vorbeibringen, damit der Urin noch einmal kontrolliert wird.
Jetzt waren wir gestern zur Kontrolle nach einer Mittelohrentzündung. Julia hatte knapp eine Woche Antibiotikum bekommen. Bis Montagabend. Gestern morgen gaben wir wieder eine Urinprobe ab. Das Ergebnis: Wieder zuviel Eiweiß im Urin. Jetzt müssen wir nächsten Mittwoch wieder hin. Wenn das Ergebnis dann wieder ähnlich aussieht, steht uns ein Marathon bevor: Blutabnehmen, Werte kontrollieren, Urologe, Ultraschall, ob Nieren richtig arbeiten.
Ich habe so eine Angst, ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr. (Auch weil es bei uns in der Familie Nierenerkrankungen gibt.)
Hat jemand Erfahrungen mit so etwas wie zuviel Eiweiß im Urin und kann mir davon berichten? Kann das Antibiotikum die Urinprobe verfälscht haben? Und: Julia trinkt jeden Morgen noch eine Flasche Milch (ca. 150-200 ml). Es gehört für sie zum Morgenritual dazu, zusammen mit Raphael eine Flasche Milch zu trinken. Kann das schädlich sein?
Bitte meldet Euch, wenn Ihr Erfahrungen, Tipps, Ratschläge etc. habt...
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