Zusammenleben mit Eltern

M

manuela becker

ohhhhhhhhhhhhhhh mein gott erinnere mich nicht daran ... ich habe 98 jahre bei meinen schwiegereltern gewohnt ... solange man das macht was sie wollen ist alles ok ..... aber wehe wenn nicht ....fängt an wenn man sich was kauft ohne vorher ihre meinung zu erfragen ...... oder die erziehung der kinder ..... wir macdhen alles falsch und sie alles richtig ..... ne ne ich nichts nochmal ..... dann lieber einwenig entfernung dazwischen und besser verstehen dann gibt es nicht soviel ärger
 

Cornelia

Ex-Exilfriesin
xkleinekroetex hat gesagt.:
ich wohne jetzt seit drei jahren bei thomas und der selbstverständlich schon immer bei seinen eltern. wir haben unseren eigenen bereich, der aber noch erweitert werden muss, wenn das geld dann mal da ist. solange teilen wir uns küche und bad. ich finde das aber eine große erleichterung. wenn diesen sommer endlich die treppe draußen ans haus kommt, dann haben wir auch einen seperaten eingang.

erbrechtlich haben sich bei uns alle noch keine großen gedanken gemacht, da die schwester auch mit auf dem hof, aber im ehemaligen wirtschaftsgebäude wohnt. ich hoffe mal, das wird auch nochmal geregelt, nicht, dass der ärger doch noch irgendwann losgeht.

Frauke, wenn ihr sicher seid, dass ihr da wohnen bleiben wollt, dann macht euch JETZT Gedanken und nicht irgendwann. Ich weiß, dass man solche Sachen gerne rauschiebt, aber solange ihr euch noch friedlich unterhalten könnt, regelt es sofort. Diese Aktion kann unter Umständen über Monate laufen - je nachdem wie die Gerichte arbeiten - und das steht man nur in Friedenszeiten durch. Wenn ihr es kriselt, ists zu spät. sobald ihr anfangt Geld reinzustcken, geht zum Notar und lasst euch beraten

:winke:
 
E

Ela123

Ich danke Euch für Eure Antworten :bussi: Vieles hat mich zum Nachdenken angeregt.
Es ist ja auch noch gar nicht sicher ob es soweit kommt! Falls ja,ch berichten!!

Liebe Grüße Ela
 

jaci

Familienmitglied
edith hat gesagt.:
Glückwunsch zu den guten Nerven!:p :p :p :p

:-D

Also für mich wäre das auch nix! Verhältnis ist oke! Aber ich bin dort aufgewachsen und jetzt leb ich mit MEINER kleinen Familie zusammen und dazu gehören weder Schwiegis noch meine Eltern!

Im Notfall, also krankheitsbedingt...würde ich natürlich meine Eltern oder Pierres Eltern zu uns holen-keine Frage!

LG
 

Schäfchen

Copilotin
Bei uns ist das in der heißen Planungsphase. Allerdings ist die Konstellation etwas gewöhnungsbedürftig. Meine Schwiegis haben vor 10 Jahren ein Haus gebaut. Dann brachte SchwiMu plötzlich einen Freund an und weil der Hauskredit auf beider Namen lief und einer den anderen nicht ausbezahlen konnte und doch beide wollten, das das Haus in Familienhand bleibt ... wurde es geteilt. Die Einliegerwohnung war für einen späteren Zeitpunkt eh geplant. Sie wurde nun etwas früher realisiert, SchwiePa wohnt dort.

Jetzt wird Schwima die Haushälfte zu groß und zu teuer (sie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt) und wir sollen sie mieten. Miete ist ok für mich und für Ingo, denn mit einem Mietvertrag ist man nicht so gebunden wie mit einer Haushälfte. Allerdings ist die aktuelle Planung, dass auch SchwieMu im Haus bleibt. Eine Gratwanderung --- ich bestand auf Wohnungstrennung durch eine absolute Trennung in Form einer Wand. SchwieMu war beleidigt ... hat aber akzeptiert. Und so wird es zukünftig ein Einzimmerappartement mit Küche und Bad für SchwieMu im Keller geben. Wenn sie uns besuchen will, muß sie wie jeder andere auch, außen rum und an der Haustür klingeln.

Ich hoffe nun, alles bedacht zu haben, auf dass es wenig Reibereien gibt.

berichtet
Andrea
 

Cornelia

Ex-Exilfriesin
@ Schäfchen: habt ihr das baurechtlich abgeklopft, dass im Keller Wohnraum ist? Nicht, dass dort Ärger ins Haus steht...

:winke:
 
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