AW: Windpocken Impfung
Meine Argumente für nicht impfen:
Die Krankheit ist für ein "normal" gesundes Kind nicht so schlimm.
Eine Impfung bedeutet auch immer eine Anstrengung für das Immunsystem und der Körper muss sich auch noch mit den Konservierungsmitteln im Impfstoff auseinander setzen.
Außerdem bekommen manche Kinder Impfwindpocken - und müssen dann auch zu HAuse bleiben.
So können meine Kinder Windpocken bekommen, wenn sie "dran" sind und nicht durch die Impfung. Bisher hatte nur Fe Windpocken, als er vier Jahre alt war.
Die Impfung schützt nicht für immer, das darf man nicht vergessen.
Man muss also für den Rest seines Lebens dagegen impfen lassen, denn als Erwachsener sind Windpocken nicht so dolle :-?
Einziges Argument FÜR die Impfung ist, dass man später an der Gürtelrose erkranken kann.
Zitat:
Die Krankheit wird durch das zur Familie der
Herpesviren gehörende
Varizella-Zoster-Virus (VZV) ausgelöst und tritt meist bei älteren Menschen oder solchen mit einem geschwächten Immunsystem (durch
Stress, in Folge anderer Erkrankungen wie beispielsweise bei
AIDS oder durch eine spezielle Therapie) auf. Das Virus wird häufig bereits in der Kindheit übertragen, und verursacht in dieser Lebensphase die
Windpocken. Ein Herpes Zoster ist
immer eine endogene Reaktivierung einer früher stattgefundenen VZV-
Infektion.
Anderseits denke ich, dass sich der Körper bei Stress IMMER einen Weg sucht und krank wird.
Ich wünsch dir eine gute Entscheidung!
Meine Kinder sind übrigens alle nicht geimpft, lediglich Ro 2x gegen Tetanus.
Kein Kindergarten hat deswegen was gesagt :???: