Hallo,
Glückwunsch erst mal und alles Gute für Euch drei!
Anna hat ca. 1/2 Jahr lang nachts bei uns und tagsüber im Stubenwagen geschlafe. Anfangs sah sie sogar da drin total verloren aus, weil ihn seinerzeit Uropa Korbmacher extra groß gemacht hat für´s erste Kind, meinen Vater. Für uns mit Anna als erstem Kind der somit 3. Generation war dieser StuWa natürlich ein MUSS. Matratze und Nestchen hab ich nach 9 Kindern und fast 50 Jahren aber lieber doch neu gekauft... ;-)
Später kam Anna dann ins Gitterbettchen, wegen Zimmermangel bei uns im Schlafzi. Sie war nachts oft nachts wach, weil Göga nachts Wälder absägt :nee: Seit wir in Italien sind hat sie ihr eigenes Zimmer und die Nächte sind viiiiiel ruhiger. Es war höchste Zeit, sie auszuquartieren (sie war ja auch schon 16 Monate alt bis es ging)!
Aber Anna war eben nur EIN Kind.
Eine Bekannte hat ihre Zwillis gleich ins Gitterbett gelegt, ein Kind mit Kopf ans Kopfende und eins mit Kopf ans Fußende. Auf beiden Seiten mit Lagerungs-/Stillkissen verkleinert, sah das Bett schon ziemlich voll aus! Ich würde die Kinder zwar rein gefühlsmäßig eher nebeneinander legen, sie sind das ja auch aus dem Bauch gewöhnt und so klein passen sie ja auch quer rein. Aber wahrscheinlich sollten sie sich von anfang an dran gewöhnen kein "Nebenan" zu haben, über das sie dann später drüberrollen könnten... :grübel:
Wenn Du nicht ohnehin zwei Stubenwägen irgendwoher hast, würde ich gleich zwei Gitterbettchen nehmen, eins im Schlafzimmer und eins da wo Du die Kleinen tagsüber schlafen lassen willst. Sind sie größer, brauchst Du ja eh beide Betten...
Das ist jetzt nur so ins Unreine gedacht. Hilfreicher als meine Überlegungen wären Dir aber sicher Erfahrungen von Zwilli-Mamas... :help:
Alles Gute und liebe Grüße,