Wie wars denn dann mit dem Zweiten?

M

makay

Ich habe es mir - obwohl wir ja den kurzen Abstand bewußt gewählt haben - sehr schlimm und stressig vorgestellt, aber so ist es nicht. Sonst käme ich ja kaum noch zum Schnullern :-D

Amanda ist aber auch pflegeleicht, das ist ein großer Vorteil. Wobei ich es bestätigen kann, dass die Zweiten mehr zurückstecken müssen....Mathilda war eben das Erste und bekam alle Zuwendung und das rund um die Uhr.

Beim Stillen ist es manchmal problematisch, wenn der Rhythmus nämlich so ist, dass Mathilda oft am Tag dabei ist (heute dagegen war ich fertig bevor sie wach wurde und jetzt fällt es in den mittagsschlaf, das ist besser). Aber es stört sie kaum, sie ist nicht eifersüchtig, es stört sie nur, dass ich dann nicht mit ihr spielen kann. Und sie weiss, dass sie dann Unfug machen kann. Ab und an mache ich dann mal den Kinderkanal an, das hilft (auch wenn es mich nervt).

Was wirlklich Nerven kostet sind Krankheiten....leider hatten wir das auch schon. Das ist dann wirklich anstrengend...wenn es einen selber erwischt, dann kann man sich nicht erholen und wenn die Kinder krank sind ist es ja sowieso schlimm. Dann braucht man schon Hilfe von anderen.

Und es ist irgendwie jeden Tag eine neue Herausforderung....und man kann es sich weder vorstellen noch einkalkulieren....aber man kriegt es hin


Alles Gute
Makay
 
S

Sally

Danke euch allen für eure Erfahrungsberichte. Klingt ja alles in allem recht positiv. Letztendlich kommt es wohl doch auf das Temperament der beiden Kinder an. Ich lass mich überraschen.
 
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