wie lange erstverschlimmerung in homöopathie?

G

gretel

weiß das jemand?
ich hab gestern mit einer engystol-kur angefangen. die erste spritze war gestern morgen drin.
vorher war mein schnupfen, der mich schon lange plagt, eigentlich schon fast vergangenheit. auch den ganzen tag hab ich nichts weiter gehabt, bis auf den husten, der aber nicht weh tut.

heute morgen hatte ich aber schon schmerzen in der linken nasenhöhle. mittlerweile auch rechts. es drückt auf die zähne. ich bekomme aber luft, nehme 3x am tag die nasenspülungen mit nasendusche vor und habe auch keinen stirnkopfschmerz. nasennebenhöhlenentzündungen hatte ich auch noch nie.

nun denk ich mir, dass es tatsächlich als erstverschlimmerung des engystols, was ja ein homöop. mittel ist, anzusehen ist. das zeug selbst nehm ich, um meine immunabwehr anzukurbeln.

hat irgendjemand von euch da ahnung, wie lange so eine erstverschlimmerung anhalten kann, falls es das ist? ich will nur wissen, ab wann ich befürchten muss, dass es doch nicht daher kommt.


ps: fällt jemandem noch irgendwas an globuli zu nebenhöhlen ein? alles, was ich finden kann, geht mehr auf druck an der nasenwurzel hin. da ist aber nichts bei mir. nur an den seiten der nasenflügel, wangen.
 
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Silly

Moni, das Bodenseeungeheuer
AW: wie lange erstverschlimmerung in homöopathie?

Erstverschlimmerung dauert bei uns normalerweise ca. 2 Tage

Gute Besserung liebe Gretel!
achso: Globulis kann ich Dir keine empfehlen, ich nehme in solchen Fällen immer Gelomyrtol forte :prima:
 
G

gretel

AW: wie lange erstverschlimmerung in homöopathie?

die gelomyrtol nehm ich eh schon, ursprünglich wegen dem husten, silly.

2 tage. aha. danke. dann müsste ich ja ab morgen besserung verspüren.
heute ist es noch genauso. und der druck beim spülen geht auf die ohren, aber ich kriegs aus den seiten nicht richtig raus. ist das ekelhaft. und dieses knacksen in den wangen ist so widerlich. :-(
so ein sch... aber auch.
 
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