S
silkewink
Hallo Zusammen,
ist zwar noch etwas früh, aber dennoch... wir haben hier ein wenig die Qual der Wahl, da fast alle Kindergärten im Nachbarstädtchen mit dem Auto anzufahren sind (es sind nur zwei mit dem Fahrrad erreichbar)... und mich würde einmal interessieren, wie Ihr bei der Auswahl des Kindergartens vorgegangen seid...
Ich stelle mir das so vor, dass ich in den nächsten Monaten mal die jeweiligen Kindergärten abklapper und mir ansehe (macht man das mit oder ohne Termin?) und dann abwäge... um dann noch vor Kilians zweitem Geburtstag ihn anzumelden (hier sollte man das wohl ein Jahr vor KiGa-Beginn machen, sagte man mir).
Ich nenne mal die Namen der Kindergärten, vielleicht hat ja jemand von Euch positive oder auch negative Erfahrungen mit deren Konzepten bzw. Betreuungsangeboten, sofern das aus den jeweiligen Institutionen ableitbar ist...
Also folgende Kindergärten gibt es
1. "Abenteuerland" Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
2. "Erlenhof" Arbeiterwohlfahrt
3. "Flottkamp" Ev.-Luth. Kirchengemeinde
4. "Fröbelweg" Ev.-Luth. Kirchengemeinde
5. "Kunterbunt" Arbeiterwohlfahrt (AWO)
6. "Märchenwald" Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
7. "Pusteblume" (Integrativer Kindergarten) Verein der Lebenshilfe
8. "Waldorfkindergarten" (Integrativer Kindergarten) Waldorf
9. Waldkindergarten (die Kinder haben kein festes Gebäude, höchstens bei sehr schlechtem Wetter eine Turnhalle oder ein großes Zelt und sind sonst nur den ganzen Tag draussen im Wald)
Was wir bis jetzt wissen, ist das der integrative Kindergarten "Pusteblume" ein sehr sehr großer, aber durchaus gut organisierter Kindergarten ist mit einem sehr guten Ruf.
Den Waldorfkindergarten finden wir sehr interessant, zumal auch die weiterführende Schule dort wäre, hätten aber zu deren Konzepten gerne mehr Hintergrundwissen (gab ja auch schon ein paar Negativschlagzeilen im Spiegel oder so)<--- weiss das nur vom Hörensagen und kann mich nicht erinnern, worum es da ging.
Auch die Ev.- Luth. Kindergärten kommen in Betracht, obwohl wir beide nicht getauft sind, jedoch aus eigener Kindheit weiss ich, dass man nicht in der Kirche sein muss, um dort hingehen zu können und darüber hinaus bieten die wohl auch eine Art "Spiel-Englisch-Stunde" für die Kleinen...
Tja... was ich mir für unseren Lütten vorstelle ist. Er soll viel draussen toben können, mitunter auch schon ein wenig spielerisch lernen (daher die Englisch-Kurse interessant) und alles weitere wird sich dann ergeben...
Wie habt Ihr Euch damals für Eure Kinder entschieden? Was waren für Euch ausschlaggebende Argumente?
z.B. Fahrtweg, Öffnungszeit, Kosten, Gruppengröße, Wo gehen die Nachbarkinder hin usw.
Bin für jeden Tip, den ich bekomme jetzt schon mal dankbar
Liebe Grüße
Silke
ist zwar noch etwas früh, aber dennoch... wir haben hier ein wenig die Qual der Wahl, da fast alle Kindergärten im Nachbarstädtchen mit dem Auto anzufahren sind (es sind nur zwei mit dem Fahrrad erreichbar)... und mich würde einmal interessieren, wie Ihr bei der Auswahl des Kindergartens vorgegangen seid...
Ich stelle mir das so vor, dass ich in den nächsten Monaten mal die jeweiligen Kindergärten abklapper und mir ansehe (macht man das mit oder ohne Termin?) und dann abwäge... um dann noch vor Kilians zweitem Geburtstag ihn anzumelden (hier sollte man das wohl ein Jahr vor KiGa-Beginn machen, sagte man mir).
Ich nenne mal die Namen der Kindergärten, vielleicht hat ja jemand von Euch positive oder auch negative Erfahrungen mit deren Konzepten bzw. Betreuungsangeboten, sofern das aus den jeweiligen Institutionen ableitbar ist...
Also folgende Kindergärten gibt es
1. "Abenteuerland" Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
2. "Erlenhof" Arbeiterwohlfahrt
3. "Flottkamp" Ev.-Luth. Kirchengemeinde
4. "Fröbelweg" Ev.-Luth. Kirchengemeinde
5. "Kunterbunt" Arbeiterwohlfahrt (AWO)
6. "Märchenwald" Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
7. "Pusteblume" (Integrativer Kindergarten) Verein der Lebenshilfe
8. "Waldorfkindergarten" (Integrativer Kindergarten) Waldorf
9. Waldkindergarten (die Kinder haben kein festes Gebäude, höchstens bei sehr schlechtem Wetter eine Turnhalle oder ein großes Zelt und sind sonst nur den ganzen Tag draussen im Wald)
Was wir bis jetzt wissen, ist das der integrative Kindergarten "Pusteblume" ein sehr sehr großer, aber durchaus gut organisierter Kindergarten ist mit einem sehr guten Ruf.
Den Waldorfkindergarten finden wir sehr interessant, zumal auch die weiterführende Schule dort wäre, hätten aber zu deren Konzepten gerne mehr Hintergrundwissen (gab ja auch schon ein paar Negativschlagzeilen im Spiegel oder so)<--- weiss das nur vom Hörensagen und kann mich nicht erinnern, worum es da ging.
Auch die Ev.- Luth. Kindergärten kommen in Betracht, obwohl wir beide nicht getauft sind, jedoch aus eigener Kindheit weiss ich, dass man nicht in der Kirche sein muss, um dort hingehen zu können und darüber hinaus bieten die wohl auch eine Art "Spiel-Englisch-Stunde" für die Kleinen...
Tja... was ich mir für unseren Lütten vorstelle ist. Er soll viel draussen toben können, mitunter auch schon ein wenig spielerisch lernen (daher die Englisch-Kurse interessant) und alles weitere wird sich dann ergeben...
Wie habt Ihr Euch damals für Eure Kinder entschieden? Was waren für Euch ausschlaggebende Argumente?
z.B. Fahrtweg, Öffnungszeit, Kosten, Gruppengröße, Wo gehen die Nachbarkinder hin usw.
Bin für jeden Tip, den ich bekomme jetzt schon mal dankbar
Liebe Grüße
Silke