Welche Ernährung in den ersten paar Tagen?
- Themenstarter Safiyya
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rima:
N
Natalia
Mein Sohn hat in den ersten drei Tagen überhaupt nichts getrunken, er hat zu viel Fruchtwasser geschluckt, ihm war schlecht und er wollte nichts, auch als die Milch schon da war. Sie haben mir im KH gesagt, das wäre gar nicht so unüblich, allerdings war es wirklich nicht einfach, ihn zum trinken zu überreden.
Liebe Grüße, Natascha
Liebe Grüße, Natascha
Susala
Prinzessin auf der Palme
Hallo Safiyya,
der sogenannte "Milcheinschuss" muss nicht spürbar sein. Das ist zwar selten, aber bei mir war es so. Meine Brüste blieben weich.
Das schon Milch da war, merkte ich daran, dass ich nach dem Stillen an einer Seite 40ml abpumpen konnte.
Da Marek sehr schnell abnahm, bekam er in den ersten Tagen wenn er noch hungrig wirkte etwas Glukoselösung aus der Flasche.
Liebe Grüße
Susala
der sogenannte "Milcheinschuss" muss nicht spürbar sein. Das ist zwar selten, aber bei mir war es so. Meine Brüste blieben weich.
Das schon Milch da war, merkte ich daran, dass ich nach dem Stillen an einer Seite 40ml abpumpen konnte.
Da Marek sehr schnell abnahm, bekam er in den ersten Tagen wenn er noch hungrig wirkte etwas Glukoselösung aus der Flasche.
Liebe Grüße
Susala
runninghorse1973
Dauerschnullerer
Hallo Safiya,
es heißt ja immer "häufig anlegen" und "Vormilch reicht", aber im Nachhinein hatten wir stark den Eindruck, dass Aaron gerade in den ersten Tagen im KKH nicht richtig satt wurde. Leider waren wir nicht darüber informiert, dass es unter Umständen sinnvoll sein könnte eine Flaschennahrung zuzufüttern und da ich Aaron voll stillen wollte, blieb es dabei.
Die Folge war, dass er abends vor Hunger (so sehen wir das inzwischen) nicht richtig schlafen konnte und ein entsprechend gieriges Trinkverhalten entwickelte.
Ich denke, man kann auf deine Frage keine Pauschalantwort geben - es hängt sehr von der individuellen Situation ab (eigene Konstitution, Geburtsgewicht des Kindes etc.). Am besten behälst du die Ernährungsfrage kritisch im Auge. Wenn du den Eindruck hast, dass dein Kind nicht genug bekommt, fordere eine Flasche ein. Es steht dem Stillen mit Sicherheit weniger im Weg, als wenn dein Kind Hunger leidet.
Alles Gute!
LG,
Daniela
es heißt ja immer "häufig anlegen" und "Vormilch reicht", aber im Nachhinein hatten wir stark den Eindruck, dass Aaron gerade in den ersten Tagen im KKH nicht richtig satt wurde. Leider waren wir nicht darüber informiert, dass es unter Umständen sinnvoll sein könnte eine Flaschennahrung zuzufüttern und da ich Aaron voll stillen wollte, blieb es dabei.
Die Folge war, dass er abends vor Hunger (so sehen wir das inzwischen) nicht richtig schlafen konnte und ein entsprechend gieriges Trinkverhalten entwickelte.
Ich denke, man kann auf deine Frage keine Pauschalantwort geben - es hängt sehr von der individuellen Situation ab (eigene Konstitution, Geburtsgewicht des Kindes etc.). Am besten behälst du die Ernährungsfrage kritisch im Auge. Wenn du den Eindruck hast, dass dein Kind nicht genug bekommt, fordere eine Flasche ein. Es steht dem Stillen mit Sicherheit weniger im Weg, als wenn dein Kind Hunger leidet.
Alles Gute!
LG,
Daniela
J
Jea
weil der kleine Mensch viel zu sehr damit beschäftigt ist, sich an die neue ungewohnte Umgebung anzupassen und alleine zu existieren.
Aber da Mutter Natur in den allermeisten Fällen ja nicht blöd ist, hat sie Vorsorge getroffen und so legen die kleinen Wesen schon während sie noch im Bauch sind energiereserven zu.
Sobald die Umstellung erfolgt ist, und die Lütten an Gewicht zulegen, werden sie dann meist auch wacher.
Im auge behalten sollte man es allerdings schon, damit der Gewichtsverlust nicht zu groß wird.Aber das erklärt dir deine Nachsorgehebi sicher alles noch und wird da auch ein Auge drauf haben, das der Nachwuchs "normal" gedeiht.
Mein zweiter sohn ist mit 4000gr zur Welt gekommen und wog 1 woche nach der Geburt "nur" noch 3600gr. Und 15 Tage nach der Geburt wieder 400gr.*g*.
Lg,
JEa
Aber da Mutter Natur in den allermeisten Fällen ja nicht blöd ist, hat sie Vorsorge getroffen und so legen die kleinen Wesen schon während sie noch im Bauch sind energiereserven zu.
Sobald die Umstellung erfolgt ist, und die Lütten an Gewicht zulegen, werden sie dann meist auch wacher.
Im auge behalten sollte man es allerdings schon, damit der Gewichtsverlust nicht zu groß wird.Aber das erklärt dir deine Nachsorgehebi sicher alles noch und wird da auch ein Auge drauf haben, das der Nachwuchs "normal" gedeiht.
Mein zweiter sohn ist mit 4000gr zur Welt gekommen und wog 1 woche nach der Geburt "nur" noch 3600gr. Und 15 Tage nach der Geburt wieder 400gr.*g*.
Lg,
JEa
Schnäuzelchen
Familienmitglied
Soweit ich weiß, hängt der Gewichtsverlust beim Baby in den ersten Tagen mit dem Ausschwemmen von Gewebsflüssigkeit zusammen (habe ich mal gelesen - mal sehen was die Experten hier sagen). Ich habe mir das damit erklärt, dass das Baby, solange es an deinem Blutkreislauf hängt, ja auch deine Hormone bekommt. Wenn die Hormone weg sind, wird ausgeschwemmt (auch bei der Wöchnerin). Soweit meine self-made-Erklärung. zudem ist eine Geburt ja auch für Babys anstrengend .......
Ich habe unsere Kleine noch im Kreissaal angelegt und zum Glück wusste sie - im Gegensatz zu mir - sofort was zu tun ist und hat an beiden Brüsten jeweils 5 min gesaugt. Nach der ersten hat sie sich kurz beschwert, wohl weil es leer war ;-) Nach der 2. Brust ist sie friedlich eingeschlafen und nach ca. 10h mit Riesenhunger aufgewacht. In den ersten 3 Tagen habe ich sie beinahe alle 1,5h angelegt. Ich hatte super Unterstützung von den Hebammen und hatte bis heute nie Probleme mit der Milchmenge, Entzündungen o.Ä.
Ich kann dir nur raten, wirklich nach Bedarf anzulegen, auch wenn es in den ersten Tagen dir so vor kommt dass du NUR stillst, die Oma dir sagt du verwöhnst das Kind usw. Stillenstillenstillen - der Rhythmus kommt bei einem satten Baby von alleine ! Nach 6 Wochen trank sie alle 3,5h, wie ein schweizer Uhrwerk ! Die Nachfrage reguliert das Angebot !
Der Milcheinschuß kam bei mir am 4. Tag, vorher kam die bereist erwähnte Vormilch, die reich an Abwehrstoffen und Zucker ist, davon wurde sie auch satt.
Quietschie brauchte nie ein Fläschchen oder Glucose, wir haben sie die ersten 14Tage jeden Tag gewogen und nach den anfänglichen 300g Gewichtsverlust hat sie ab dem 4. Tag wieder zugenommen, z.T. 50g/Tag.
Mit dieser Kontrolle war ich beruhigt, dass die Milch reicht und seit dem wiegen wir nur noch alle 14 Tage/4 Wochen.
Ich habe unsere Kleine noch im Kreissaal angelegt und zum Glück wusste sie - im Gegensatz zu mir - sofort was zu tun ist und hat an beiden Brüsten jeweils 5 min gesaugt. Nach der ersten hat sie sich kurz beschwert, wohl weil es leer war ;-) Nach der 2. Brust ist sie friedlich eingeschlafen und nach ca. 10h mit Riesenhunger aufgewacht. In den ersten 3 Tagen habe ich sie beinahe alle 1,5h angelegt. Ich hatte super Unterstützung von den Hebammen und hatte bis heute nie Probleme mit der Milchmenge, Entzündungen o.Ä.
Ich kann dir nur raten, wirklich nach Bedarf anzulegen, auch wenn es in den ersten Tagen dir so vor kommt dass du NUR stillst, die Oma dir sagt du verwöhnst das Kind usw. Stillenstillenstillen - der Rhythmus kommt bei einem satten Baby von alleine ! Nach 6 Wochen trank sie alle 3,5h, wie ein schweizer Uhrwerk ! Die Nachfrage reguliert das Angebot !
Der Milcheinschuß kam bei mir am 4. Tag, vorher kam die bereist erwähnte Vormilch, die reich an Abwehrstoffen und Zucker ist, davon wurde sie auch satt.
Quietschie brauchte nie ein Fläschchen oder Glucose, wir haben sie die ersten 14Tage jeden Tag gewogen und nach den anfänglichen 300g Gewichtsverlust hat sie ab dem 4. Tag wieder zugenommen, z.T. 50g/Tag.
Mit dieser Kontrolle war ich beruhigt, dass die Milch reicht und seit dem wiegen wir nur noch alle 14 Tage/4 Wochen.