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5MädelHaus
Hallöchen
Ich hätte eine Hebamme gefunden. Sie wurde mir schon von 2 Frauen empfohlen, die ihre SS-Vorsorge ausschliesslich durch sie haben vornehmen lassen, also auch ganz ohne Arzt. Sie hat jahrelange Erfahrung, und begleitet auch Hausgeburten (kommt aber bei mir nicht in Frage *g*)
Der einzige Haken am ganzen ist, dass wir uns im vorfeld einigen müssen, wieviele Arztbesuche ich möchte. Sie findet einen US um die 12. SSW, 22. SSW und zusätzlich 32. SSW (in meinem Fall) ausreichend. Sie wäre meine Ansprechsperson und nicht der Arzt. Sie möchte keine "Mischbetreuung" (also nicht 1x zum Doc, 1x zur Hebamme abwechslungsweise), da die Zuständigkeitsbereiche nicht klar definiert sind. Versteh ich auch.
Im Gespräch war sie total nett, und sie war mir sympathisch. Sie bietet auch psychologische Betreuung an, also Gespräche, was bei Arzt eher Mangelware ist.
Mit der anderer Hebamme in unserer Stadt, hatte ich schon in der Zwilli-SS zu tun, und sie war mir nicht so sympathisch.
In der SS mit Aurélie hatte ich an die 20 US. Die Messdaten (Kopf mal gross, mal klein, Oberschenkel zu kurz) das hat mich immer total verunsischert. Obwohl in der Zeit, als ich noch keine Bewegungen gespürt habe, die US sicher beruhigend waren.
Ich habe da immer nur von US zu US gelebt, und ich habe die SS gar nicht genossen :???: . Das soll jetzt anders sein, unbedingt.
Mit der Hebammenbetreuung wäre das natürlich total anders. Ich müsste wieder lernen, meinem Körper, meinem Baby zu vertrauen. Das Baby würde ich "nur" 3x im US sehen. Pränataldiagnostik lehnt diese Hebamme übrigens auch total ab.
An sich glaube ich, dass das für mich gut wäre so eine Betreuung durch eine Hebamme. Ich weiss nur nicht, ob ich es schaffen würde, den Arzt "nur" 3x zu sehen.
Meine Schwangerschaften sind - abgesehen vom Verlust von Laurin - alle medizinisch gesehen ohne grossen Probleme verlaufen.
Was würdet Ihr mir raten ?
Liebe Grüsse
Rachel
Ich hätte eine Hebamme gefunden. Sie wurde mir schon von 2 Frauen empfohlen, die ihre SS-Vorsorge ausschliesslich durch sie haben vornehmen lassen, also auch ganz ohne Arzt. Sie hat jahrelange Erfahrung, und begleitet auch Hausgeburten (kommt aber bei mir nicht in Frage *g*)
Der einzige Haken am ganzen ist, dass wir uns im vorfeld einigen müssen, wieviele Arztbesuche ich möchte. Sie findet einen US um die 12. SSW, 22. SSW und zusätzlich 32. SSW (in meinem Fall) ausreichend. Sie wäre meine Ansprechsperson und nicht der Arzt. Sie möchte keine "Mischbetreuung" (also nicht 1x zum Doc, 1x zur Hebamme abwechslungsweise), da die Zuständigkeitsbereiche nicht klar definiert sind. Versteh ich auch.
Im Gespräch war sie total nett, und sie war mir sympathisch. Sie bietet auch psychologische Betreuung an, also Gespräche, was bei Arzt eher Mangelware ist.
Mit der anderer Hebamme in unserer Stadt, hatte ich schon in der Zwilli-SS zu tun, und sie war mir nicht so sympathisch.
In der SS mit Aurélie hatte ich an die 20 US. Die Messdaten (Kopf mal gross, mal klein, Oberschenkel zu kurz) das hat mich immer total verunsischert. Obwohl in der Zeit, als ich noch keine Bewegungen gespürt habe, die US sicher beruhigend waren.
Ich habe da immer nur von US zu US gelebt, und ich habe die SS gar nicht genossen :???: . Das soll jetzt anders sein, unbedingt.
Mit der Hebammenbetreuung wäre das natürlich total anders. Ich müsste wieder lernen, meinem Körper, meinem Baby zu vertrauen. Das Baby würde ich "nur" 3x im US sehen. Pränataldiagnostik lehnt diese Hebamme übrigens auch total ab.
An sich glaube ich, dass das für mich gut wäre so eine Betreuung durch eine Hebamme. Ich weiss nur nicht, ob ich es schaffen würde, den Arzt "nur" 3x zu sehen.
Meine Schwangerschaften sind - abgesehen vom Verlust von Laurin - alle medizinisch gesehen ohne grossen Probleme verlaufen.
Was würdet Ihr mir raten ?
Liebe Grüsse
Rachel