Warum ist Milchbrei mit Schmelzflocken so flüssig?

Petri

Miss Marple
:bruddel: Hab heute abend mal den Milchbrei mit Schmelzflocken von Kölln gemacht, so wie ich den mit den anderen Getreideflocken auch immer gemacht habe. 20 g Haferflocken und 200 ml Milch (in diesem Fall Kindermilch aus dem Tetrapack). Das Ganze war eine total flüssige Suppe.
In der Beschreibung steht zwar nach dem Einrühren der Schmelzflocken nochmal aufkochen, hab das aber nur in die warme Milch eingerührt wie sonst auch. Würde es denn dann dadurch fester, wenn ich es nach Anweisung machen würde?? Hab ich das falsch gemacht oder ist das einfach flüssiger als mit anderen Getreideflocken?
Er hat´s zwar gegessen, aber das war eine Mordsschmiererei, weil immer was vom Löffel getropft ist :ochne: Da lob ich mir doch meine Hirseflocken (die habe ich übrigens noch untergemischt, damit es wenigstens etwas fester wurde).
Wie macht Ihr das denn? :(
 

Ute

mit Engeln unterwegs ....
AW: Warum ist Milchbrei mit Schmelzflocken so flüssig?

Hmmm. Wenn sie von Anfang an keine breiige Konsistenz bekommen haben, könnte es an den Flocken liegen. Flocken = Naturprodukt = natürliche Schwankungen möglich.
Frage doch mal bei Kölln nach. Und gib hier ruhig Bescheid - interessiert mich auch.

:winke:
 

Petri

Miss Marple
AW: Warum ist Milchbrei mit Schmelzflocken so flüssig?

Also heute habe ich es nach Anweisung gemacht und die Milch mit den Haferflocken aufgekocht. Und siehe da, es war viel besser :bravo: Also alles Aufregen umsonst. Ich konnte mir nur nicht vorstellen, dass das Aufkochen was bringt. Aber offensichtlich wird dadurch die Stärke erst freigesetzt und macht aus der Suppe einen Brei. Ist zwar mehr wie Kleister, aber das liegt wohl in der Natur dieser Haferflocken :rolleyes:
 

Susa

einfach nur langweilig...
AW: Warum ist Milchbrei mit Schmelzflocken so flüssig?

Also wenn ich Porridge für's Frühstück mache wird das auch erst beim Kochen so richtig pappig! :jaja:
 
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