Wann geht man eigentlich zum
- Themenstarter rumpelwicht
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rumpelwicht
Dauerschnullerer
AW: Wann geht man eigentlich zum
.......mhmmm - der 6.Geburstag war wohl im Dezember - Krebs ist doch Juni, Juli, oder
.......mhmmm - der 6.Geburstag war wohl im Dezember - Krebs ist doch Juni, Juli, oder
rumpelwicht
Dauerschnullerer
AW: Wann geht man eigentlich zum
machts nix
Ok, sorry, dann vergiss meinen stümperhaften Einwand ...
machts nix
Frau Anschela
OmmaNuckHasiAnschela
AW: Wann geht man eigentlich zum
Vielleicht ist das schon der Knackp.unkt? Wenn die Mutter da Vergleiche zieht (auch wenn es nicht bewusst und absichtlich ist, sondern unbewusst) dann kann ich die Selbstzweifel schon beim Lesen nachvollziehen. Und auch wenn es derartige Vergleiche weder direkt noch indirekt gibt: Das Kind wird sicherlich den Unterschied selbst merken. Aber dann ist es an den Eltern ihr zu vermitteln, dass sie zwar anders ist, als ihre Schwester aber dennoch total okay und liebenswert.
Manchmal ist es hilfreich, wenn Eltern ihre Kinder einfach so annehmen, wie sie halt sind. Ist nicht immer einfach und ein Lernprozess. Aber es lohnt sich.
Selbstzweifel bei Kindern kommen mMn nicht von ungefähr und es ist immer ein guter Weg, wenn die Eltern sich da mal hinterfragen und mal tief in sich hineinhorchen, was sie denn über das Kind denken, wie sie es annehmen, mit all seinen Eigenarten. Oder ob sie sich - wenn auch insgeheim - wünschen, dass es doch ein kleines bißchen mehr dieses oder jenes wäre. Und sie sollten sich auch bewusst sein, dass der Gang von Arzt zu Arzt bzw. Naturheilkundler zu Naturheilkundler dem Kind immer auch ein Stück von: "Bin nicht okay" mit auf den Weg gibt.
Also ich würde an Stelle der Mutter mal gucken, ob es wirklich soooooooo außergewöhnlich ist, wie ihr Kind ist und die Sorge echt berechtigt ist. Und dann ersteinmal vor der Erwachsenen-Haustüre kehren. Wenn da *nix liegt* und sich das Mädchen wirklich deutlich von Altersgenossen abhebt, dann würde ich weiter Hilfe suchen.
Ein Stück weit sind diese Selbstzweifel sicher auch altersbedingt. Die Kinder nehmen sich selbst mehr wahr und vergleichen sich halt auch selbst. Da muss die Mutter halt gucken, was im Rahmen ist und was schon übertrieben ist.
Schwer - aber da ist vielleicht der Link nach hier gar nicht so verkehrt.
Liebe Grüße
Angela
Vielleicht ist das schon der Knackp.unkt? Wenn die Mutter da Vergleiche zieht (auch wenn es nicht bewusst und absichtlich ist, sondern unbewusst) dann kann ich die Selbstzweifel schon beim Lesen nachvollziehen. Und auch wenn es derartige Vergleiche weder direkt noch indirekt gibt: Das Kind wird sicherlich den Unterschied selbst merken. Aber dann ist es an den Eltern ihr zu vermitteln, dass sie zwar anders ist, als ihre Schwester aber dennoch total okay und liebenswert.
Manchmal ist es hilfreich, wenn Eltern ihre Kinder einfach so annehmen, wie sie halt sind. Ist nicht immer einfach und ein Lernprozess. Aber es lohnt sich.
Selbstzweifel bei Kindern kommen mMn nicht von ungefähr und es ist immer ein guter Weg, wenn die Eltern sich da mal hinterfragen und mal tief in sich hineinhorchen, was sie denn über das Kind denken, wie sie es annehmen, mit all seinen Eigenarten. Oder ob sie sich - wenn auch insgeheim - wünschen, dass es doch ein kleines bißchen mehr dieses oder jenes wäre. Und sie sollten sich auch bewusst sein, dass der Gang von Arzt zu Arzt bzw. Naturheilkundler zu Naturheilkundler dem Kind immer auch ein Stück von: "Bin nicht okay" mit auf den Weg gibt.
Also ich würde an Stelle der Mutter mal gucken, ob es wirklich soooooooo außergewöhnlich ist, wie ihr Kind ist und die Sorge echt berechtigt ist. Und dann ersteinmal vor der Erwachsenen-Haustüre kehren. Wenn da *nix liegt* und sich das Mädchen wirklich deutlich von Altersgenossen abhebt, dann würde ich weiter Hilfe suchen.
Ein Stück weit sind diese Selbstzweifel sicher auch altersbedingt. Die Kinder nehmen sich selbst mehr wahr und vergleichen sich halt auch selbst. Da muss die Mutter halt gucken, was im Rahmen ist und was schon übertrieben ist.
Schwer - aber da ist vielleicht der Link nach hier gar nicht so verkehrt.
Liebe Grüße
Angela