B
Bimbo
Hallo,
bei meinem Sohn (fast 2) wurde der Verdacht auf Asthma bronchiale geäußert. Er lag mit einer obstruktiven Bronchopneumonie auf Intensivstation, weil er keine Luft mehr bekam. Er wurde dauerinhaliert bis es ihm besser ging und bekam zusätzlich etwas Sauerstoff, weil der Sauerstoffgehalt im Blut sehr schlecht war. Nun geht es ihm besser und er ist wieder zu Hause. Der Kinderarzt sagte uns, die Wahrscheinlichkeit auf Asthma bronichale ist sehr hoch, weil der Papa allergisches Asthma hat und Tim hatte gleich nach der Geburt eine schwere Bronchitis und seit dem 4 Lungenentzündungen und mehrmals Bronchitis teils obstrukive Bronichitis.
Er wird auf Asthma therapiert: Wir inhalieren mit Pulmicort, Atrovent und Salbutamol und machen zusätzlich noch eine Therapie mit dem Singulair-Pulver - eine Atemtherapie ist angedacht.
Wir haben Anfang September einen Termin im Kinderkrankenhaus, damit der Verdacht bestätigt werden kann und geprüft werden kann, ob nicht noch eine andere Lungenerkrankung vorliegt und in wie weit das Herz vielleicht angegriffen ist, weil Lunge und Herz über den Kreislauf verbunden sind.
Zudem hat Tim noch eine Wahrnehmungsstörung verbunden miteiner Tonusdysregulation.
Er bekommt nun schon Bobath-Therapie, Sensorische Integrationstherapie und Logopäde, Osteopathie-Behandlung.
Manchmal bin ich echt überfordert, zumal seine beiden Geschwister auch ihre Ansprüche stellen.
Wem geht es ähnlich? Wer kann mir Mut machen? Bin ich hier richtig`?
bei meinem Sohn (fast 2) wurde der Verdacht auf Asthma bronchiale geäußert. Er lag mit einer obstruktiven Bronchopneumonie auf Intensivstation, weil er keine Luft mehr bekam. Er wurde dauerinhaliert bis es ihm besser ging und bekam zusätzlich etwas Sauerstoff, weil der Sauerstoffgehalt im Blut sehr schlecht war. Nun geht es ihm besser und er ist wieder zu Hause. Der Kinderarzt sagte uns, die Wahrscheinlichkeit auf Asthma bronichale ist sehr hoch, weil der Papa allergisches Asthma hat und Tim hatte gleich nach der Geburt eine schwere Bronchitis und seit dem 4 Lungenentzündungen und mehrmals Bronchitis teils obstrukive Bronichitis.
Er wird auf Asthma therapiert: Wir inhalieren mit Pulmicort, Atrovent und Salbutamol und machen zusätzlich noch eine Therapie mit dem Singulair-Pulver - eine Atemtherapie ist angedacht.
Wir haben Anfang September einen Termin im Kinderkrankenhaus, damit der Verdacht bestätigt werden kann und geprüft werden kann, ob nicht noch eine andere Lungenerkrankung vorliegt und in wie weit das Herz vielleicht angegriffen ist, weil Lunge und Herz über den Kreislauf verbunden sind.
Zudem hat Tim noch eine Wahrnehmungsstörung verbunden miteiner Tonusdysregulation.
Er bekommt nun schon Bobath-Therapie, Sensorische Integrationstherapie und Logopäde, Osteopathie-Behandlung.
Manchmal bin ich echt überfordert, zumal seine beiden Geschwister auch ihre Ansprüche stellen.
Wem geht es ähnlich? Wer kann mir Mut machen? Bin ich hier richtig`?